Gleichstellung bei Misswahlen - worauf man alles achten muss ... (Gleichschaltung)
Hier kann man lesen, dass sich Frau Marianne Burkert-Eulitz für die Ausgegrenzten einsetzt:
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?f=15&p=4317013
http://www.kybeline.com/2013/05/12/grune-wollen-ein-schonheitswettbewerb-fur-weniger-schone-weniger-schlanke-frauen/#comment-7
Es ist auch köstlich, die Kommentare dazu zu lesen.
Auszug aus einem Beitrag in einer Leipziger Zeitung
… Und damit haben wir nun den Salat. Was lässt sich mit dieser schönen Forderung nach mehr Gleichheit und Gerechtigkeit nun praktisch anfangen? Bleibt es bei mehr Pummelchen bei Miss-Wahlen, oder müssen wir nicht viel weiter blicken? Beispiel Sport: Warum wird eigentlich immer nur einer Fußballmeister oder Olympiasieger. Viel gerechter ist es doch, auch unter den Rumpelfüßlern oder Fehlstartern den Champion zu suchen. Oder Brennpunkt Schule: Den Klassenbesten kann eh keiner leiden, viel spannender ist es, noch unter den Sitzenbleibern den Besten zu küren. Und in der Politik? Nicht jeder schafft es ins Kanzleramt. Eine Miss- oder Misterwahl unter den Wahlverlieren würde manche Wahlparty nicht mehr aos Trauerveranstaltung enden lassen.
Und das macht die Dame beruflich: http://www.burkert-eulitz.de/