Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125921 Einträge in 30822 Threads, 293 registrierte Benutzer, 374 Benutzer online (1 registrierte, 373 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

«In einem von drei schweren Beziehungsdelikten ist ein Mann das Opfer» (Gesellschaft)

WilhelmTell @, Schweiz, Monday, 19.11.2012, 22:42 (vor 4175 Tagen)

«In einem von drei schweren Beziehungsdelikten ist ein Mann das Opfer»

Tötungsdelikte seien bei Frauen nicht viel seltener als bei Männern, erklärt die Forensikerin Astrid Rossegger. Allerdings neige nur ein gewisser Typ Frau zu Gewaltverbrechen.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/In-einem-von-drei-schweren-Beziehungsdelikten-ist-ein-Mann-das-Opfer

Nachdem in Zürich eine Frau ihren Partner ermordete gibt es ein kleines Licht am finsteren Medienhimmel. Immerhin sind ein Drittel aller Männer die Opfer bei schweren Beziehungsdelikten.

Das Interview ist allerdings mit Vorsicht zu geniessen. Diese Astrid Rossegger ist Psychologin am "Psychiatrisch-Psychologischen Dienst PPD" vom Kanton Zürich. Dessen Leiter ist Frank Urbaniok. Eben dieser Urbaniok ist mitverantwortlich für das Drama um Hassan Mansour, der unschuldig im Gefängnis schmort. Dessen Ehefrau, Marion Mansour präsentierte am Antifeminismustreffen in Winterthur einen eindrücklichen Vortrag. Dabei kamen an der Rechtsstaatlichkeit und der Wissenschaftlichkeit dieses Dienstes einige Zweifel auf.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum