"Feminismus für den Seelenfrieden!" (Allgemein)
Ich moechte euch einen unfreiwillig komischen Text von "an.schläge" nicht vorenthalten:
Nicht verrückt zu werden, ist für Frauen angesichts der (Geschlechter-)Verhältnisse eine lebenslange Herausforderung. Dass Frauen zu allen Zeiten aufgrund von Ungerechtigkeit und Unterdrückung wahnsinnig geworden sind, kann also nicht überraschen. Gleichzeitig ist die Verknüpfung von Weiblichkeit und Wahn nicht erst seit der Erfindung der „Hysterie“ ein beliebtes Mittel, um Frauen Rationalität und Zurechnungsfähigkeit abzusprechen und sie zu entmündigen.
Diese lang tradierte Strategie findet heute ihre Fortsetzung darin, dass viele Symptome und Risikofaktoren psychischer Krankheiten immer noch Bestandteil der Rollenerwartungen an Frauen sind (z.B. geringes Selbstvertrauen, gelernte Hilflosigkeit, Passivität etc.). In der Folge werden Erkrankungen wie Depression oder Angststörungen auch weit häufiger bei ihnen diagnostiziert. Allerdings haben Frauen leider auch weiterhin deutlich mehr Gründe, depressiv zu werden.
Die an.schläge-Empfehlung zur Vorbeugung und Aufrechterhaltung psychischer Gesundheit lautet daher: Feminismus für den Seelenfrieden!
http://anonym.to?http://anschlaege.at/feminismus/2013/04/psychiatrie-geschlecht/
Detailliert auf so einen Text einzugehen, halte ich fuer Zeitverschwendung, da dort nur das "Frauen sind Opfer"-Mantra heruntergebetet wird.
Krank ist für die der Normalzustand!
Solche Weiber sollen uns hier nicht zuquarken, sondern in ihre Frauenhäuser abtauchen. Dazu haben wir die doch schließlich. Männer und normale Frauen sollen dadurch vor solchen Hirnies geschützt werden.

"Feminismus für den Seelenfrieden!"
um Frauen Rationalität und Zurechnungsfähigkeit abzusprechen und sie zu entmündigen.
Wie sagte Jack Nicholson in "Besser geht's nicht", auf die Frage, wie er als Schriftsteller so gut über Frauen schreiben könne: "Ganz einfach. Ich stelle mir einen Mann vor und substrahiere Verstand und Zurechnungsfähigkeit!"
Gruß, Kurti