AGENS-Aufruf: Sind Sie von der Frauenquote geschädigt? Dann melden Sie sich!

Nachdem Gespräche, die AGENS-Vertreter mit Journalisten führten, ergaben, dass dort ein Interesse an Fällen von Menschen besteht, die durch die Frauenquote jetzt schon diskriminiert oder anderweitig geschädigt werden, rufen wir Betroffene dazu auf, sich bei uns zu melden und von ihren Erfahrungen zu berichten. Anonymität wird auf Wunsch garantiert. Unser erstes Ziel ist der Aufbau einer Internet-Plattform, auf der die Betroffenen ihre Erfahrungen und Probleme miteinander austauschen können. Mittelfristig möchten wir eine Fallsammlung erstellen, um damit die Öffentlichkeit noch intensiver als bislang über die psychosozialen Folgen der Männerdiskriminierung durch Quote für den Einzelnen und das Betriebsklima zu informieren. Den Aufruf und eine Telefonnummer für den ersten Kontakt finden Sie hier. Natürlich steht Ihnen dafür auch das Kontaktformular unserer Website zur Verfügung.

http://genderama.blogspot.de/2013/05/agens-aufruf-sind-sie-von-der.html
http://agensev.de/wp-content/uploads/Aufruf.pdf
http://agensev.de/impressum/

Quoten für Behinderte mögen sozial sein. Wenn sie täglich wiederholt werden sind sie unerträglich. Einer Pest gleich... ähnlich den Endsiegparolen...

Im übrigen sind alle Leute, die Frauenbehindertenquoten fordern nicht bereit finanziell dafür einzutreten.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Wäre das nicht was:

Politisch korrekt bekam eine Frau den Leitungsposten - und trat den Job garnicht erst an. Dann bekam den Job eine andere Frau, die dem auch nicht gewachsen war. Fazit: Eine langjährige Jugendhilfeeinrichtung ging den Bach runter. Über hundert Arbeitsplätze mit ihr.

www.NUlb.de/Karlshof

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www.Stiefkindadoption.de