Horst-Arnold-Mordprozess: Külzer-Vater külzt für Täter-Tochter Heidi
Kalle Wirsch, Wednesday, 15.05.2013, 12:19 (vor 4245 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
„Angst, Angst und noch mal Angst“, habe seine Tochter nach der Tat bestimmt, bezeugte auch der Vater der Angeklagten. Der nun Neunzigjährige berichtete von einer „am Boden zerstörten Frau“, die Monate gebraucht hätte, bis sie wieder einigermaßen Grund unter den Füßen gehabt habe. Seine mittlerweile demente Ehefrau habe beim Heimatbesuch in Bad Rothenfelde gleich gemerkt, dass etwas nicht stimme. Dann habe die Tochter einmal alles erzählt und wollte dann nie mehr darüber sprechen. „Dieser Prozess schädigt unsere ganze Familie“, wirft der alte Vater dem Gericht mit zitternder Stimme entgegen. „Und an den Aussagen meiner Tochter zweifle ich keine Sekunde!“
Ja, sowas wird oft von Vätern behauptet, um die Schwindeleien des Töchterleins als glaubwürdig darzustellen.
Tränendrüse!!!! Der Prozess schädigt die ganze Familie!!!! Wird wohl im Seniorenheim mit Mißachtung gestraft? Denkt der auch mal an das Mordopfer Horst Arnold? Sicher nicht! Hätte er mal sein Töchterlein beizeiten das Schwindeln ausgetrieben!
Horst-Arnold-Mordprozess: Külzer-Vater külzt für Täter-Tochter Heidi
Kurti , Wien, Wednesday, 15.05.2013, 17:57 (vor 4245 Tagen) @ Kalle Wirsch
„Dieser Prozess schädigt unsere ganze Familie“
Nein, Papa Külzer, die einzige, die deine Familie schädigt, ist dein Töchterlein. Dein missratenes, verzogenes Töchterlein, bei dem du es verabsäumt hast, es in jungen Jahren mal übers Knie zu legen und ihm nach alter Väter Sitte kräftig den nackten Arsch zu versohlen, um ihm die Flausen auszutreiben. Horst Arnold könnte dann unter Umständen noch leben!
Gruß, Kurti, der Super-Nannerich
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Die Fluchbegleiterin , Wednesday, 15.05.2013, 18:04 (vor 4245 Tagen) @ Die Fluchbegleiterin
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