Soetwas wird hier in feministischen Deutschland ganz sicher nicht durch die Medien geistern. Sobald aber der Hauch eines Verdachtes in Sachen "Vergewaltigung" aufkommt, überschlagen sich die Müllstream-Medien puncto Indien hier förmlich.

Wir haben in der Berichterstattung bei weitem das DDR-Niveau überholt. Damals sprach man von einer "Schere im Kopf" der Journalisten. Heute ist es noch viel schlimmer. Als dies damals reine Printmedien waren, ist das im Laufe der Zeit sicher untergegangen. Wer hat schon heute noch ein "Neues Deutschland" von 1984? Aber mit den Onlinemedien und den daraus entstandenen digitalen Archiven können wir die Wege dieser lohnschreibenden Propaganda-Täter ganz sicher nachvollziehen. Niemand kann abtauchen!

Das größere Problem der Medien wird allerdings sein, dass die Bürger diese als Schwindel-Medien wahrnehmen und davon Abstand nehmen. Stützkäufe, Zwangs-Abos wie zu DDR-Zeiten gibts nur bei der GEZ, aber selbst das Staatsfernsehen muss niemand konsumieren. Solche Zeitungen werden nach und nach verschwinden, weil niemand bereit ist, für solche systemstabiliserenden Schmierereien auch nochGeld zu bezahlen.

Da magst du schon recht haben, aber für das schlechte Gewissen der Profiteusen gibt es ja dauernd vergewaltigte Mädchen und Kinderprostitution in Indien.

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Patriarchale Spülregeln