Polizist fälscht Kriminalstatistik! .... nun wissen wir, wie die Frauenhausstatistiken zustandekommen! (Manipulation)
Sprecher: Beamter soll Kriminalitätsstatistik gefälscht haben
Ein Polizist aus dem Harzkreis steht im Verdacht, die Kriminalitätsstatistik manipuliert zu haben. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Donnerstag).
"Ich kann bestätigen, dass Ermittlungen gegen einen Mitarbeiter des Polizeireviers Harz laufen", sagte Frank Küssner, Sprecher der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord, dem Blatt. "Es wird geprüft, inwieweit er sich bei der Registrierung und Erfassung von Straftaten strafbar gemacht hat."
Der Mann soll im Polizeisystem Ermittlungsakten willkürlich mit Namen von Verdächtigen verknüpft und diese dann elektronisch als aufgeklärt markiert haben. Außerdem bestehe der Verdacht, dass der Polizist etwa 80 unaufgeklärte Ermittlungsverfahren gelöscht habe, um die Statistik zu verbessern.
Man muss sich das mal genau überlegen: Wenn die auf der Basis solcher "Statistiken" den Bedarf von Frauenhäusern planen, dann wundert einen hier ja wirklich nichts mehr!
Man ist ja förmlich genötigt darüber nachzudenken, ob nicht bundesweit Kriminalstatistiken getürkt werden, nur damit Frauenhäuser so an Fördermittel kommen!
Polizist fälscht Kriminalstatistik! .... nun wissen wir, wie die Frauenhausstatistiken zustandekommen!
Die Definition der AQ=Aufklärunsquote ist ohnehin der Brüller. Sobald ein Name eines TV feststeht, gilt 'DIE TAT' bereits als aufgeklärt.
M.a.W.: Entlarvt bereits die Polizei einen (namenlosen) Fake rape, gilt der 'Fall', der keiner ist, eben genau umgekehrt als nicht aufgeklärt.
Somit erklärt sich sehr schnell die nahezu 100% bei Stalking oder Gewaltschutzmaßnahmen. Schließlich ist der Nicht-Fall-'Fall' bereits meist bei Anlage der Ermittlungsakte aufgeklärt - durch Zuruf einer einzelnen Dame.
Hinzu kommt der Irrsinn, dass nicht periodengerecht abgegrenz bzw. korrigiert wird. Das fällt schon bei den kleineren Großstädten wie Schwerin auf. Da kann es dann schon mal über 100% Aufklärungsquote kommen, z.B. bei 5 angeblichen Beziehungsvergewaltigungen (Name bekannt = 100%). Kommt dann noch ein echtes Ermittlungsergebnis aus dem Altjahr hinzu (nr.6 bei 5 Fällen) hat Schwerin hurtig und geschwind-süchtig ein AQ von na?!?!?
Oder wie dieser Nicht-Fall-Fall aus Gladbeck aus 2010 (galt bei Polizei als
aufgeklärt) 2013 FREISPRUCH!
http://www.jurablogs.com/de/go/polizeiliche-kriminalstatistik-pks-2012-zahl-angezeigten-angeblichen-vergewaltigungen-7539
Natürllich wird weder die AQ von 2010 der PI Gladbeck, noch im PP-Bezirk noch in der Landes- noch in der BKA-Statistik rückwirkend korrigiert.
Mehr noch:
Da ist der aufklärende Polizist aber stinkig mit der Richterin.
Wenn polizeiliche AQ der Verurteilung entsprechen würde, müssten ja bei rund 8000 angezeigten Fällen daraus rund 6400 verurteilte Fälle werden
....
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Aber tatsächlich ist es ja - logisch - genau umgekhrt Tendenziell: Je höher die angezeigte Zahl an angeblichen Beziehungsvergewaltigungen, umso niedriger die Verurteilunsgquote, da inder Regel Aussage gegen Aussage.....
Glaubst Du, dass der einfache Polizist/die -in das schnallt? Wenn man es nicht mal bei den Königsdefinierern im BKA schnallt.
So wird bei uns die Statistik offiziell zu Ungunsten von Männern verzerrt!
Ich kann dir erklären, wie die hohen Fallzahlen bei "männlicher Gewalt" zustande kommen:
- Schlägt eine Frau zu, wird das Ermittlungsverfahren gem. § 170 StPO (kein öffentliches Interesse) ruckizucki eingestellt. Solche Schreiben hat jede Staatsanwältin als Vorlage in ihrem Dienst-PC.
- "Fühlt" eine Frau die mutmaßlichen Schläge eines Mannes, landet das auf jeden Fall vor Gericht. Wozu gibts denn die Umkehr der Unschuldsvermutung sonst?
Da der Mann aus sexualrassistischen Gründen im Zeitgeist hier verurteilt werden muss, auch wenn es keinerlei Tatsachenbeweise gibt, ergibt sich zwangsläufig eine derart verzerrte Kriminalstatistik/polizeiliches Lagebild. So einfach ist das.
Mit diesen falschen Zahlen gehen dann die Feministinnen und ihre pudeligen Wauwaus jammernd an die Öffentlichkeit und fordern für diese kriminellen Frauenhäuser: Geld, Geld, Geld, Geld, Geld, Geld ..... Naturalien? Neenee, die wollen Bargeld!
PS: Eine Staatsanwältin, die sich dem Zeitgeist widersetzt, landet in der Provinz und sortiert Akten im Archiv.