Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Brigitte" hetzt über Scheidungsväter (Vaeter)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 16.05.2013, 16:45 (vor 4228 Tagen)

Heute auf Arbeit habe ich in der aktuellen Ausgabe der "Brigitte", die im Pausenraum herumlag, gesehen, dass die eine sehr tendenziöse Reportage über Väter nach der Scheidung gebracht haben. Tenor: Alles unzuverlässige Luftikusse, die mit ihrer Brut nichts mehr zu tun haben wollen. Auf Stimmung machende Weise garniert mit ein paar dramatischen Einzelfällen.

Online ist der Text noch nicht verfügbar, soweit ich gesehen habe.

Gruß, Kurti

Wurstblatt mit unbelegten Aussagen

Yussuf K., Thursday, 16.05.2013, 17:18 (vor 4228 Tagen) @ Kurti

Auf Stimmung machende Weise garniert mit ein paar dramatischen Einzelfällen.

Gaaaanz laaaaangsaaaam!

Niemand weiß, ob diese "paar dramatischen Einzelfälle" nicht auch noch erschwindelt sind. Irgendwelchen Medien glaube ich schon lange nichts mehr, sondern nur, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Allerdings glaube ich im umgekehrten Falle alles was über PAS-Weiber, Umgangsboykott, Falschbeschuldigung etc. so täglich ans Tageslicht kommt. Hab´s doch selbst erlebt, da gibts nichts zu zweifeln.

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Und was sagt uns das?

Borat Sagdijev, Thursday, 16.05.2013, 17:26 (vor 4228 Tagen) @ Kurti

Die Scheidungsmütter verspüren einen verstärkten Bedarf ihre Eigenverantwortung auf die bösen Männer zu projizieren, die verspüren einen verschärften sozialen Druck und kaufen gerne Frauenzeitschriften die sie dabei unterstützen.

Ein gutes Zeichen, weiter so und den Druck erhöhen, dabei aber um Himmels willen nichts mit einer den besten Frauen der Welt anfangen wo man nicht innerhalb von 5 sekunden ohne Folgen rauskommt.

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Und was sagt uns das?

Detektor, Thursday, 16.05.2013, 17:48 (vor 4228 Tagen) @ Borat Sagdijev

Die Scheidungsmütter verspüren einen verstärkten Bedarf ihre Eigenverantwortung auf die bösen Männer zu projizieren, die verspüren einen verschärften sozialen Druck und kaufen gerne Frauenzeitschriften die sie dabei unterstützen.

Exakt. Und da dies die Brigitte weiß, weiß sie auch, was sie schreiben muss, um Kasse zu machen.

Schreib demgegenüber, dass die Medaille zwei Seiten oder gar auch die Frau mitunter Schuld an bestimmten Entwicklungen zu tragen habe, und du hast an die avisierte Klientel das letzte mal eine Brigitte verkauft.

Wenn man fies ist, könnte man sagen, in diesem Sinne unterstützen die glasklaren Gesetze der Marktwirtschaft den Feminismus. Und ein "sich-Dranhängen" an einen öffentlichen Topf und sich Abkoppeln von den Gesetzen der Marktwirtschaft könnte hier tatsächlich eher die Wahrheit fördern, da man dann auf die Bedürfnisse und damit Penunze dieser Klientel nicht mehr angewiesen wäre und somit viel unabhängiger beschreiben könnte, wie es wirklich ist.

Verkehrte Welt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Die Betrüger am Volk

Borat Sagdijev, Thursday, 16.05.2013, 18:21 (vor 4228 Tagen) @ Detektor

Wenn man fies ist, könnte man sagen, in diesem Sinne unterstützen die glasklaren Gesetze der Marktwirtschaft den Feminismus.

Das ist zu kurz gedacht.
Die Frage ist: Warum können Frauen sich diese gekaufte "Seelentröstung" erlauben?

Im Grunde sind es Reparationszahlungen oder Ablasszahlungen an Frauenzeitschriften, Medien und Politik. Geld fließt von Mann zu Frau.

Das unmarktwirtschaftliche dabei ist wie dieses Geld zu den Frauen kommt, denn es kommt nicht durch deren adäquate Leistung die in der Weltwirtschaft den Preis erzielen könnte, dieses Geld kommt vom Staat. Zwangsabgeführt für die "gute Sache", für die Gemeinschaft. Wir haben es ja gerade wieder von den Betrügern am Volk.

Witzig, die größten und organisierten Betrüger am Volk wollen von sich ablenken.


Und es reicht noch nicht, Frauenquoten und Kinderkrippen werden gefordert, damit werden Wähler.I.nnen gefangen.

Das Prinzip wie das Geld mit dem Frauen ihre Propaganda und ihren Seelentrost kaufen kommt durch Sozialismus, Kollektivismus.

Doch wie wir wissen hat Sozialismus und Kollektivismus immer wieder ein Ende gefunden das evtl. verzögert aber dafür um so eindrücklicher und nachhaltiger (und leider auch Folgenschwerer) war.

Männer sind scheiße, Väter erst recht ... und das ist gut so!

Ich sehe mit Interesse in die Zukunft.

Wenn jetzt z.B. eine unverbesserliche Frau von den besten Frauen der Welt nicht merken würde mit was für einem miesen Typ sie es bei mir zu tun hat, dann würde ich ihr eine Frauenzeitschrift mit Polemik über Scheidungsväter geben und sagen:
"So bin ich, selbst Scheidungskind, mein Vater war genauso, er bekam sogar das Sorgerecht, sehr hohe Gefährdung, renn weg bevor du noch kannst."

Das wirkt evtl. wegen Pick-Up anti-intuitiv, also Vorsicht bei der Nachahmung!

Ich finde das persönlich natürlich auch gut, denn so kann ich bei jeder passenden Gelegenheit rechtfertigen warum ich keine Frau habe. Ich verweise auf die hohe Quote der miesen Scheidungsväter und behaupte da ich selbst Scheidungskind bin ist meine Anfälligkeit dafür stark gesteigert und aus Rücksicht auf Frauen, gerade auf die besten Frauen der Welt, gehe ich keine Verbindung mit diesen ein.

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