Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Betrüger am Volk (Vaeter)

Borat Sagdijev, Thursday, 16.05.2013, 18:21 (vor 4229 Tagen) @ Detektor

Wenn man fies ist, könnte man sagen, in diesem Sinne unterstützen die glasklaren Gesetze der Marktwirtschaft den Feminismus.

Das ist zu kurz gedacht.
Die Frage ist: Warum können Frauen sich diese gekaufte "Seelentröstung" erlauben?

Im Grunde sind es Reparationszahlungen oder Ablasszahlungen an Frauenzeitschriften, Medien und Politik. Geld fließt von Mann zu Frau.

Das unmarktwirtschaftliche dabei ist wie dieses Geld zu den Frauen kommt, denn es kommt nicht durch deren adäquate Leistung die in der Weltwirtschaft den Preis erzielen könnte, dieses Geld kommt vom Staat. Zwangsabgeführt für die "gute Sache", für die Gemeinschaft. Wir haben es ja gerade wieder von den Betrügern am Volk.

Witzig, die größten und organisierten Betrüger am Volk wollen von sich ablenken.


Und es reicht noch nicht, Frauenquoten und Kinderkrippen werden gefordert, damit werden Wähler.I.nnen gefangen.

Das Prinzip wie das Geld mit dem Frauen ihre Propaganda und ihren Seelentrost kaufen kommt durch Sozialismus, Kollektivismus.

Doch wie wir wissen hat Sozialismus und Kollektivismus immer wieder ein Ende gefunden das evtl. verzögert aber dafür um so eindrücklicher und nachhaltiger (und leider auch Folgenschwerer) war.

Männer sind scheiße, Väter erst recht ... und das ist gut so!

Ich sehe mit Interesse in die Zukunft.

Wenn jetzt z.B. eine unverbesserliche Frau von den besten Frauen der Welt nicht merken würde mit was für einem miesen Typ sie es bei mir zu tun hat, dann würde ich ihr eine Frauenzeitschrift mit Polemik über Scheidungsväter geben und sagen:
"So bin ich, selbst Scheidungskind, mein Vater war genauso, er bekam sogar das Sorgerecht, sehr hohe Gefährdung, renn weg bevor du noch kannst."

Das wirkt evtl. wegen Pick-Up anti-intuitiv, also Vorsicht bei der Nachahmung!

Ich finde das persönlich natürlich auch gut, denn so kann ich bei jeder passenden Gelegenheit rechtfertigen warum ich keine Frau habe. Ich verweise auf die hohe Quote der miesen Scheidungsväter und behaupte da ich selbst Scheidungskind bin ist meine Anfälligkeit dafür stark gesteigert und aus Rücksicht auf Frauen, gerade auf die besten Frauen der Welt, gehe ich keine Verbindung mit diesen ein.

--
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Patriarchale Spülregeln


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