Hugh Jackman gestalkt (Gewalt)
Kurti 
, Wien, Thursday, 16.05.2013, 21:54 (vor 4243 Tagen)
Eben habe ich in den Klatschspalten in der Zeitung gelesen, dass eine Stalkerin Hugh Jackmann zuerst bis in dessen New Yorker Stamm-Fitness-Club verfolgte, ihm dort zuerst seine Liebe gestand, dann jedoch, weil er wohl nicht so reagierte, wie sie es erhofft hatte, einen Elektrorasierer nach ihm warf.
Ach ja, Stalking ist ja eine rein männliche Domäne, wie Frau Schwarzer ganz richtig erkannt hat ...
Gruß, Kurti
Puuh, da ist Hugh ja knapp an der Vergewaltigungsanzeige vorbeigeschrammt
... einen Elektrorasierer nach ihm warf.
Es gibt bestimmt Frauen die hätten einen Taser in seinen Schritt abgefeuert und behauptet er wollte sie vergewaltigen.
Ist doch auch nichts anderes als bei einem Slutwalt die Titten zeigen und "Ihr Vergewaltiger!" schreien, oder?
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Patriarchale Spülregeln
Hugh Jackman gestalkt
Stalking dürfte tatsächlich etwa 50-50 sein, nur das Männer fast nie anzeigen, sondern immer (versuchen) das Problem selber (zu) lösen, aus männlicher Selbstüberschätzung heraus und auch aus Scham ein Problem mit einer Frau nicht gelöst zu bekommen.
Des Weiteren ist natürlich das Opfergefühl einer Frau generell viel höher teilweise aufgrund der physischen Überlegenheit der Männer auch berechtigt, teilweise aber auch der Opfermentalität des Geschlechts geschuldet.
Und natürlich gibt es bei Frauen einen hohen Anteil von Zicking, das heißt, Stalking, das eigentlich gar keines ist, sondern dass der Frau nur ein Loser geschlichen kommt an dem sie ihren Männerfrust und ihre Anzeigehanselei ablassen kann.
nur das Männer fast nie anzeigen, sondern immer (versuchen) das Problem selber (zu) lösen, aus männlicher Selbstüberschätzung heraus und auch aus Scham ein Problem mit einer Frau nicht gelöst zu bekommen.
Und dann darf man da natürlich auch nicht die berechtigte Angst der Männer vergessen, von der Frau aus Rache für Desinteresse vergekachelt zu werden.
Gruß, Kurti