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"Girls Against Boys" (Allgemein)

Kritiker, Friday, 17.05.2013, 15:48 (vor 4243 Tagen)

Als ich mich durch das Kino-Programm kämpfte, um zu sehen, welche neuen Filme gestern in den Kinos anliefen, verlor ich mich wie so manches Mal in den Weiten des Internets. Und weil die Weiten unendlich sind, fand ich irgendwo auf einer Seite einen Film, der heisst: Girls Against Boys.

Natürlich ahnte ich nichts Gutes und als ich mir einen Trailer ansah, wurde ich in meiner Ahnung bestätigt. Wieder einmal ein Hass-Film, der sich offen gegen alles Männliche wendet und daher seine Frauen-Helden männermordgierig jeden Mann, der ihnen in die Quere kommt, abmetzteln lässt. Interessant ist nur, dass der Director and Writer ein Mann ist, also ein Pudel, der nicht auf Fifi hört, sondern auf Austin Chick.
Als ich den Titel des Films googelte, sah ich, dass sich bereits Arne Hoffmann die Mühe gemacht hatte, gegen dieses Genre Kritik abzulassen. Und als ich mir seine Kritik durchlas, stolperte ich über einen Satz, der mir wieder einmal zeigte, wie offen gegen Männer gehetzt werden darf: "Allerdings hatte eine der Regisseurinnen von "Baise-moi", Virginie Despentes, den Sexismus ihres Film verteidigt: "Es stimmt, dass ich ein ziemlich großes Problem mit Männern habe. Ich habe ein Problem mit allem, was von Natur aus überlegen sein will. Ich habe ein Problem mit allem, was mich niederhalten und unterdrücken will."

Dass das Fernsehen zu einem radikalen Propagandaapparat geworden ist, Unterhaltung nur in einer gegenderten Form gesendet werden darf (Tatort, Soko-Stadt, Die Superfrau usw.) ist für die Mediendiktatur zu wenig. Jetzt muss auch das Kino nach und nach lückenlos dem Männerhass nachgegehen und Filme wie Lara-Croft, in der eine Brust- und Eierstock amputierte Mutantin gegen eine Armee von Tätern wütet, waren nicht genug, jetzt müssen selbst Remakes (Die Nacht der lebenden Toten) hinhalten, damit am Ende das weibliche Wesen als Sieger hervorgeht.

Bei Arne Hoffmann findet man noch weiteren Feministen-Dreck, siehe hier:

http://genderama.blogspot.de/2013/05/hin-zu-einer-maskulistischen-filmkritik_11.html


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