Der Fall erinnert an den des Lehrers Horst Arnold...... Frau bekam STRAFE: 1 Jahr und 8 Monate Haft OHNE Bewährung (Manipulation)
Paderborn (JS). Der Fall erinnert an den des Lehrers Horst Arnold, der von einer Kollegin fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt wurde und unschuldig fünf Jahre in Haft saß.
Diesmal hat die Frau, die die angebliche Vergewaltigung angezeigt hatte, ihre Beschuldigung nach drei Monaten zurückgezogen. In Paderborn ist sie für die Tat wegen schwerer Freiheitsberaubung verurteilt worden.
Die damals 27-Jährige hatte im Oktober 2011 die Polizei alarmiert: Sie sei von ihrem Mitbewohner vergewaltigt worden. Der Mann bestritt alles. Weil die Frau die angebliche Tat so detailreich geschildert hatte, kam der vorgebliche Täter in Haft - bis die Frau nach drei Monaten zur Polizei ging und widerrief.
Vor Gericht berichtete sie, sie sei von ihrem extrem eifersüchtigen damaligen Freund zu der Falschaussage gezwungen worden. Die Richter glaubten ihr zwar dessen Drohungen, sahen die Angeklagte aber dadurch nicht entlastet.
Sie hätte andere Möglichkeiten gehabt, als einen Unschuldigen ins Gefängnis zu bringen. Das Urteil: Ein Jahr und acht Monate Haft ohne Bewährung.
http://www.nw-news.de/owl/8506995_Haft_fuer_falsche_Beschuldigung.html
Der Fall erinnert an den des Lehrers Horst Arnold...... Frau bekam erstmals(?) eine STRAFE: Ein Jahr und acht Monate Haft OHNE Bewährung!
EINE FRAU VERKNACKEN?????
DAS war ja noch nie da!
EU und GENDER-Polizei übernehmen Sie!
Es bleiben viele Fragen in dem Wischi-waschi-Artikel offen:
- Wie lange saß das männliche Opfer der Falschaussagerin?
- Hat er seinen Beruf verloren?
- Wurde seine Familie zerstört?
- Ist seine Frau weggelaufen?
- Was wurde aus seinem sozialen Umfeld?
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Liebe Grüße
Oliver