Feminazi/Lohnschreiberin Fumiko Lipp über Computergames (Gesellschaft)
SpiegelIn, Saturday, 18.05.2013, 12:31 (vor 4242 Tagen)
die Piratten (Schweiz, nicht Deutschland) haben über ihren Twitter-Account
auf angebliche Diskriminierung der Frauen bei Computergames aufmerksam gemcht. Dazu verlinken sie einen saudummen Artikel von Fumiko Lipp (Vorsicht Bild)
Verlieben, heiraten, Kinder erziehen: Im Nintendo-Spiel "Tomodachi Collection" wird in 3D geübt, was im realen Leben wichtig wird. Eine Simulation für Frauen und Männer - und Männer und Männer. Letztes ist laut Spielehersteller jedoch ein "Programmierfehler", der behoben wurde. Game-Experte Dennis Kogel würde am liebsten ein Computerspiel mit homosexuellen Charakteren programmieren. Ein Gespräch.
Piraten, Selbstkritik, Machonerds
Borat Sagdijev, Saturday, 18.05.2013, 13:19 (vor 4242 Tagen) @ SpiegelIn
Unternehmen haben vermutlich Angst, dass sie mit Spielen für Homosexuelle den Core-Gamer verschrecken, also die Zielgruppe. Die ist männlich, zwischen 14 und 28 Jahren und steht auf Silikonbrüste.
Wie konnte es nur so weit kommen, liebe AE-Muttis, liebe Pädagoginnen?
Es gibt fast so viele weibliche wie männliche Spieler.
Ist Facebook und Twitter ein Spiel? Ist ein Smartphone eine Spielekonsole?
Ich bin raus, zu viel dummes Geschwätz.
Früher wurden Frauen wie Fumiko Lipp ja (re)produktiver eingesetzt mit KKK (Kinder Küche Kirche) und heute verbessern sie die Welt.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Feminazi/Lohnschreiberin Fumiko Lipp über Computergames
carlos, Saturday, 18.05.2013, 16:17 (vor 4242 Tagen) @ SpiegelIn
Servus!
Diese brunzdumme Jung-Schurnalöse Fumiko Dingelshausen hat die hierzulandige, politisch-korrekte Gutmenschen-Femanz-Lebs-Genderkacke gut und akkurat gefressen; anders sind ihre übel riechenden Unter-Sich-Lassungen nicht zu plausibilisieren.
Ich hab' mal versucht, ein bisserl was über die 'rauszukriegen – aber weitgehend Fehlanzeige: Auf „xing“ müßte ich mich anmelden, um etwas zu erfahren, und sei es auch nur ihr Lebensalter. Also muß ich eigene Schlüsse anstellen: Bei dieser Fumiko Lipp handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um eine Halb-Japanerin, und zwar in der Konstellation: Vater Deutscher, Mutter Japanerin. Von klein auf hat'se eingebläut bekommen, die international versammelte Weibsenschaft sei generell die bessere Hälfte der Menschheit, und genau diesen auswendig gepaukten Zinnober kotzt sie jetzt brav wieder 'raus. Und wo kotzt sie den 'raus? Na, logisch und klar, an einem Ort, wo es keinerlei marktwirtschaftliche Konkurrenz gibt, weil öffentlich-rechtlich, und wo man seit eh und je Quoten-Fotzen und Fotzen-Quoten heranzüchtet, weil die Knete nicht im entferntesten auch nur die geringste Rolle spielt; die rollt nämlich en masse ins Haus, in Form von flächendeckend und zwangsjackenmäßig abgepreßter Staatsfunk-Mediensteuer – vulgo GEZ.
Ich vermute dennoch, daß sie die japanische Sprache beherrscht; die Mama dürfte dafür gesorgt haben, und womöglich war sie ja auch auf der japanischen Schule in München. Folgerichtig dürfte sie sehr wohl wissen, was der japanische Terminus „Tomodachi“ - mit chinesischen Schriftzeichen geschrieben 友達 – bedeutet: Nichts anders als „Freund“ nämlich. Einen japanischen Terminus indo-europäisieren zu wollen, indem man ihn homo-stinkig ummodelt zu „Homodachi“, zeugt von nicht mehr zu steigernder Bescheuertheit. Ich wundere mich nur, daß diese Fumiko sich dazu hergibt, die eine ihrer beiden Muttersprachen mit diesen idiotologischen Scheißdreck vollzusudeln.
Aber warum auch nicht? In Japan besteht ja immer noch die Verpflichtung zu männlicher Thronfolge; begreifen kann das nur, wer sich mit Japan und mit japanischer Geistes- und Kultur-Geschichte auskennt, und wer eben nicht den Mann... pardon: die Frauin, die Femanzen-Lebs oder die stalinistische Betonköpfin aus Alemania, spielt, an deren Wesen bekanntlich die komplette Welt genesen soll. Vor ein paar Jahren kam in einer japanischen Hochadel-Nebenlinie – also nicht in der eigentlichen Kaiser-Familie – endlich ein Sohn zur Welt, der nunmehr durchaus als Anwärter auf den Thron gilt. Flugs delirierte die internationeale Idiotinnenschaft samt deren Pudel-Helfershelfer, jetzt sei doch endlich mal die Zeit für eine „Tenna“ gekommen – und eben nicht schon wieder für einen „Tennō“. Oh je... oh jemine... Diese blöden Arschlochinnen... So viel Blödheit auf einem einzigen Menstruations- und Weibs-Scheißhaufen tut mehr weh als nur mal eben ein geschlagenener Tag im Watschen-Automat auf Stufe drei... Trotz alledem: Auf diesen dummen Fotzen 'n' Fotzinnen die Geißel so lange tanzen zu lassen, sie so lange zu verprügeln, bis sie wenigstens die brunzdummen Stinkmäuler gehalten hätten, hätte dennoch nicht geschadet... Ja, ja, ich weiß: Das spricht der Sadist... ...
„Tennō“ (Der Strich über dem „o“ bedeutet, daß man das „o“ gedehnt sprechen muß) ist ein japanisierter Terminus aus dem Chinesischen 天皇 (Tiǟn Huáng), welcher, wortwörtlich übersetzt, auf deutsch „Himmelskaiser“ bedeutet, (für eine Kaiserin existieren im Grunde auch gar keine Schriftzeichen, lediglich für eine Kaisersgemahlin) – womit klar wird, was eigentlich Sache ist: Der japanische „Tennō“ ist eigentlich weltliches und religiöses Oberhaupt – „eigentlich“ lediglich deswegen, weil die US-Kaugummi-Katscher mit Hilfe zweier Atombomben das kaiserliche Japan und dessen Seele ja ein für alle Male zerstört haben.
Allein jedoch dahingehend eine selbstherrliche Pseudo-Analogie ziehen zu wollen, daß es ja wohl eine „Tenna“ geben müßte, weil es ja auch einen „Tennō“ gebe, indem frau also romanische Sprachgesetzlichkeiten mal einfach so auf Nippon und die japanische Sprache 'rüberschmeißt, zeugt von nicht mehr unterschreitbarer Ignoranz. Wäre Dummheit eine absolut tödliche Krankheit, hätten wir keinerlei Überbevölkerungsprobleme. Betonschädelige, stalinistische Lebs-Femanzen 'runter in die Odel-Grube gschmissen und von oben kräftigst drauf geschissen; die falsche erwischt's nie...
carlos