Andreas Türck: acht Jahre weg vom Schirm
02.12.2012 09:55 Uhrvon Sabine Sasse

http://www.tagesspiegel.de/medien/comeback-andreas-tuerck-acht-jahre-weg-vom-schirm/7466046.html

Ob Kachelmanns Desaster bei Jauch Auslöser für Türcks Entscheidung war oder nicht, ist reine Spekulation.

Dass er nie nachgetreten hat. Dass er, der Fernsehmoderator als seinen Traumberuf bezeichnet, acht lange Jahre die Füße still gehalten und einfach nur gewartet hat. Das war das Klügste, das er machen konnte.

Ist es dann in Ordnung wenn ich Frauen den Rat gebe nach einer Vergewaltigung die Füße und vor allem den Mund still zu halten und einfach nur zu warten?

Erst recht wenn diese Vergewaltigung nicht eindeutig belegbar ist?

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Das ist schon ein mehr als starkes Stück, dieser Artikel!

Man stelle sich nur mal vor eine Frau wäre in einem Vergewaltigunsprozess abgeblitzt - wäre es dann auch das Beste 8 Jahre zu schweigen? Was etwa ist mit Dagmar Durchgeknallt? Das erste was sie machen wollte war ein Hollywoodfilm aus ihrer Story, nachdem sie fertig war im Boulevard duchgereicht zu werden. Was ist mit der ebenso unsäglichen Bettina "Kaum ist er nicht mehr Bundespräsident wird der alte Langweiler abgesägt"? Auch am besten acht Jahre schweigen?

Aber dem Türck ist nicht zu helfen. Wenn der zu feige ist in die Offensive zu gehen dann ist er selber schuld, nun kriegt er wieder einen Knochen zugeworfen, weil er so schön pariert hat und eben doch so ein Braver ist.

Aber wer Kommentare wie diesen liest, der weiß, dass es nach so etwas nicht mehr zurück zur Normalität oder gar zum Braven-Bubi-Image gibt, da gibt es nur Offensive oder aber Erledigt-sein für immer.

Wer auf einer öffentlichen Brücke, mit oder ohne Einwilligung der Partnerin Oralverkehr betreibt, hat im Fernsehen nichts zu suchen. Anscheinend sieht es bei den freien Sendern anders aus.
Braver Bubi war böse, braver Bubi hat sich auf Brücke einen blasen lassen!

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/skandal-um-david-letterman-sex-erpressung-und-einschaltquoten-1865744.html
Auch Letterman hat das beste gemacht was er machen konnte, thematisieren. Alles andere ist ein Schuldbekenntnis oder ein Zeichen der Schwäche, das den Anfang vom Ende einläutet.

Im Falle einer Falschbeschuldigung sollte man sofort 200% dagegen halten. Es bringt nichts, auf irgendetwas vom "Gegenüber" zu hoffen. Eine Falschbeschuldigung soll eine ganz bestimmte Wirkung entfalten. Diese wird von der Falschbeschuldigerin incl. aller Folgen bewusst kalkuliert und billigend in Kauf genommen.

Unsere Tipps:

- Kinder schnappen, abhauen zu guten Freunden, Einstweilige Anordnung beantragen
- Gegenanzeigen der skurilsten Art, glaubhaft machen mit Eidesstattlichen Erklärungen
- Konten leerräumen u. kündigen
- Website ins Netz und auf die Gewalt hinweisen
- alle gemeinsamen Bekannten und Verwandten anrufen, auf Gewalt/Falschbeschuldigung hinweisen

Ihr müsst volles Rohr, mit voller Geschwindigkeit und mit aller sich euch bietenden Macht auf die Alte draufhauen. Die macht es sowieso! .... und sie hat dazu den feministischen Staatsapparat komplett hinter sich!

WWW.OPFER-GEWALTSCHUTZGESETZ.DE.VU

Ich wiederhol´s noch mal für alle: Männer sollen nicht träumen und hoffen, dass sich was einrenkt. Genau das wird nicht passieren! Ihr müsst schnellsmöglichst unabänderliche Fakten schaffen!!!!!!!!

Was mir so g´schwind einfällt:

Gründe die Männersolidarität bisher nicht haben aufkommen lassen liegen im Geschlecht, Frauen halten viel mehr zusammen und sind generell eben solidarischer, trotz Zickentum und Stutenbeißen. Männer träumen immer irgendwie groß rauszukommen, auf das ganze schwule Zeug pfeif ich. Männer können lange nicht so gut kommunizieren und sich vernetzen wie Frauen. Männer sind eher Einzelkämpfer, Frauen eher Teamarbeiter. Männer können Probleme oftmals nicht zugeben. Frauen jammern und wehklagen, Männer versuchen immer stark zu sein.

Gründe die Männersolidarität bisher nicht haben aufkommen lassen gegen die Ausbeutung durch Frauen: jeder Mann der nicht mehr kann ist ein Konkurrent weniger. Frauen müssen beschützt werden, auch und gerade gegen andere Männer. Probleme mit Frauen zu haben ist unmännlich und kratzen an der Mannesehre. Frauen können hervorragend intrigieren und Männer gegeneinander ausspielen.