Au Backe - gerade beim Durchzappen just in dem Moment auf den Sender mit dem Euro Grand Prix gekommen, als eine Schwedin "performte" - da sie wohl die Gastgeberin zu sein schien, war es vielleicht ncht nur eine Nummer, sondern ging den ganzen Abend so: In diesem Song wurden - auch darstellerisch - alle Gender-Sachen, die wir so lieben, reingepackt. Schnell weiter, aber der Eindruck war schon zu intensiv ...

Schweden ... Wenn die schwedischen Männer noch einen letzten Rest ihrer Männlichkeit bewahrt haben, müssten sie auswandern. Oder sich umbringen. Das Grauen, das Grauen!

Cascada-Debakel in Malmö

Keine Chance gegen Dänemark und Lesben-Küsse

Emmelie de Forest hat mit ihrem Song „Only Teardrops“ den 58. Eurovision Song Contest gewonnen.
Emmelie aus dem Wald!

http://www.bild.de/unterhaltung/musik/eurovision-song-contest/cascada-strahlte-und-wurde-trotzdem-nur-einundzwanzigste-30457692.bild.html

Femizentrische Hühnerkacke!

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Liebe Grüße
Oliver

Ich habe den Scheiß im Staatsfernsehen 1971 das letzte Mal gesehen. Als mich damals die Glotzaugen von Katja Ebstein aus dem Schwarzweißen anstierten, war mir das echt zu viel. Ein Schock von dem ich mich bis heute nicht wieder erholt habe.

Es ist eine von vielen Sinnlossendung die von mir mit dem Prädikat "entartet" als unansehbar eingestuft werden und nicht die Elektronik meines Fernsehgerätes schänden.

Ich habe es wie geschrieben auch nicht gesehen. Es war nur eine zufällige Viertelminute, die schon gereicht hat. (Natürlich, Schweden - was sonbst?!)
Ansehen würde ich mir das ohnehin nicht, Musik sollte nicht als Wettkamf aufgezogen werden.

Wenn die Töchter von Produzenten schon so dämlich sind, könnte man glatt auf die ganze Sendung schließen. Scheint ja wohl auch so zu sein:

http://www.t-online.de/unterhaltung/eurovision-song-contest/id_63442474/esc-2013-giulia-siegel-blamiert-sich-auf-facebook.html

Die sollen uns doch mit solch einem Dreck zufrieden lassen.