Diese Werbung soll wohl ausdrücken, dass Männer nur Alkohol saufen können und dass Frauen das klügere Geschlecht und deshalb in der Lage ist, eine Sat-Anlage aufzubauen. Was für eine widerliche Werbung!

Diese Werbung soll wohl ausdrücken, dass Männer nur Alkohol saufen können und dass Frauen das klügere Geschlecht und deshalb in der Lage ist, eine Sat-Anlage aufzubauen. Was für eine widerliche Werbung!

Das genaue Gegenteil der Realität, oder hast du mal eine Frau auf dem Dach gesehen, die die Schüssel installiert?

Die Frau von heute installiert nicht mal eine Schüssel Salat auf dem Buffet, kochen soll doch gefälligst der Mann (nach 2 Mio Jahren Patriarchat!).

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Liebe Grüße
Oliver

Diese Werbung soll wohl ausdrücken, dass Männer nur Alkohol saufen können und dass Frauen das klügere Geschlecht und deshalb in der Lage ist, eine Sat-Anlage aufzubauen. Was für eine widerliche Werbung!

Umgekehrt.

Die Männer lassen sich Bier und Schnittchen von der Frau servieren die dann noch die Antenne nachstellen muss. Dann gröhlen, rülpsen und furzen die Männer, machen frauenfeindliche Sprüche und dann fällt einer (oder mehrere!) noch über die Arme her und vergewaltigt sie bis sie mit den Nerven total fertig ist.
Das nützt ihr aber nichts, denn sie muss noch aufräumen.

Das Leben der Frau ist die Hölle.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Nein, sie ist frauenfeindlich, weil da steht: «Einfach anschließen». Zusammen mit der Frau, die die Anlage einrichtet, will die Werbung aussagen, dass es so einfach ist, dass es sogar eine Frau schafft!

Im Ernst: Ich finde diese Werbung weder männer- noch frauenfeindlich.

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www.subitas.ch

Ich finde diese Werbung weder männer- noch frauenfeindlich.

DAS glaub ich Dir sofort.

Ich interpretiere das so:

Eine Frau reicht aus, um 4 Männer zu bewirtschaften. Also so eine Art Teilzeitfrau in einer Männer-WG! Aus meiner Sicht eine interessante Sachen, denn bei Männern gibts keinen Streit, klare Regeln und wenn die sich eine Frau für "alle Dinge" halten, dann kommts den Einzelnen nicht allzu teuer, denn es geht ja schließlich durch 4! Auch wenn die Alte mal durchdreht und rumzickt, dann schickt man sie in der WG einfach ein Zimmer weiter. Gibts mal Ärger, dann hat man(n) 3 Männer als Zeugen und auch dann steht die Alte ziemlich doof da. Frauen werden bald keine anderen Alternativen mehr haben. Also ich bin für das Frauen-Teilzeit-Modell! "Rent-a-Muddi" könnte das Motto lauten. Für viele Frauen ist das noch die einzige Chance, mal ein männliches Geschlechtsteil live zu sehen.

Das Plakat widerspiegelt eigentlich nur, wie es dieses Frau unter der männlichen Leitung geschafft hat, sich nutzbringend in die Männer-WG einzubringen. Man stelle sich mal vor: Im Frauenhaus hätte die nur sinnlos zwischen Lesben und Asylantinnen rumgesessen. Hier aber hat sie eine Aufgabe! Wisst ihr, was das bedeutet, eine Aufgabe zu haben? Das hat was mit Selbstverwirklichung, mit Emanzipation, mit "sich einbringen" zum gesellschaftlichen Vorteil zu tun, das hebt das Selbstwertgefühl dieser Frau doch erheblich! Diese 4 Männer geben dem Leben der Frau einen Sinn und dazu bedarf es keiner Kinder!

Ich interpretiere es so:

Die Frau mag Männer und setzt sich dafür ein, daß sie bekommen was sie wollen/mögen: Fußball/ein scharfes Bild. Nebenbei stellt sie noch ihren Körper für die Männer zur Schau (falls einer Bock hat, sich neben dem Fußball auch noch ihren Körper im Profil und das Stück nackte Haut ihres Bauches anzusehen). So nach dem Motto: Frau weiß, was Männer wünschen
Ob sie in dieser Stellung so lange durchhält, wie das Spiel dauert?

Jedenfalls sympathisch.

Aus trockenpflaumiger/ feministischer Sicht degradiert sie sich wahrscheinlich als (Gebrauchs-)Gegenstand.

Also insgesamt: Daumen nach oben

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Gute Interpretation

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Umgekehrt.

Die Männer lassen sich Bier und Schnittchen von der Frau servieren die dann noch die Antenne nachstellen muss. Dann gröhlen, rülpsen und furzen die Männer, machen frauenfeindliche Sprüche und dann fällt einer (oder mehrere!) noch über die Arme her und vergewaltigt sie bis sie mit den Nerven total fertig ist.
Das nützt ihr aber nichts, denn sie muss noch aufräumen.

Das Leben der Frau ist die Hölle.

Hm, präzise interpretiert

Flint

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Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.
Thomas Mann

Ich halte die Werbung für harmlos.

Da wird wohl zu viel hineininterpretiert. Mit solchen zwanghaften Auslegungen macht man sich genauso lächerlich, wie es Feministinnen und Gender-Gelehrte tun.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Das musst du uns erzählen. Dabei denke ich nur an deine seltsame Seite.

Watt meinste denn damit, Kalle? Ich bin durchaus für Kritik offen.

Aber die Werbung ist doch wirklich harmlos. Und hier im Forum gibt es immer wieder die Tendenz, etwas zu übertreiben. Für Außenstehende ist das dann eben nicht so überzeugend, wenn man dann zwischendurch aus 'ner Fliege 'ne Elefantin macht.

Hier stehen ja durchaus viele gute Sachen, aber die werden dadurch in Mißkredit gebracht.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Das kommt wohl dabei raus wenn Fotografinnen und Werbeexpertinnen ans Werk gehen.

Erstens ist es ja duchaus sinnvoll, wenn sich Frauen wenigstens beim Ausrichten der Satellitenschüssel nützlich machen. Hilfsarbeiten sind meistens das einzige, zu was diese Art Frauen überhaupt zu gebrauchen sind. Anderseits werden die auf der Werbung dargestellten Männer keine Freude an ihrem Fussballspiel haben. Die Schüssel muss immer nach Süden zeigen, da es sich bekanntlich um geosationäre Satelliten handelt. Die Sonne scheint somit direkt in ihren Fernseher. Dann wird Fussball zum Hörerlebnis, sehen tun die da nicht mehr viel. Vorausgesetzt die theoretische Sicht auf den Satelliten wird nicht durch die ausgefahrene Markise unterbrochen.

Aber so weit können Werberinnen vermutlich nicht denken. Man ist ja schliesslich studiert, das reicht.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.