Der Rotz findet sich hier:
http://anonym.to/?http://www.frauenblog.ch/2009/11/20/maennerhaeuser-fuer-geschlagene-maenner/

"Heute im “Blick”. Da lache ich mich wirklich schief!
Ich will ja nicht behaupten, dass auch eine Frau gelegentlich ausrasten kann. Führen wir uns aber vor Augen, was Frauen seit Jahrtausenden an männlicher Gewalt über sich ergehen lassen mussten, kann frau über soviel Weinerlichkeit der Männer nur den Kopf schütteln. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang von “häuslicher” Gewalt geredet. Ein Haus aber hat noch niemandem Gewalt angetan. Es handelt sich hier in erster Linie um MÄNNLICHE Gewalt! Aber das darf man ja nicht laut sagen, sowas muss fein säuberlich umschrieben werden."

So? Wo wird das denn "fein säuberlich umschrieben"? Im Gegenteil sind doch vielmehr alle möglichen und unmöglichen "Experten" bemüht, Gewalt als rein männliches Problem darzustellen, und das entgegen allen wissenschaftlichen Untersuchungen.

"Genauso wie “Jugendgewalt” – es sind nicht die jungen Mädchen, die auf der Strasse randalieren oder sogar ältere Menschen zusammenschlagen – es sind die jungen MÄNNER!"

Bis auf die vielen "Einzelfälle, die Yussuf K. auf seiner Webseite sammelt. Die Krönung bildet den Abschluss:

"Also: Lassen wir die Kirche im Dorf! Diese Mitleidhascherei der Männer ist einfach nur armselig!"

Armselig ist es vor allem, wenn frustriuerte Weiber ihre völlige Ahnungslosigkeit so offen im Internet präsentieren.

Führen wir uns aber vor Augen, was Frauen seit Jahrtausenden an männlicher Gewalt über sich ergehen lassen mussten ...

Juristisch gesehen, gibt es dafür nicht eine einzige Zeugin, Papier ist geduldig und dann gibts da auch noch den Photoshop. Also mir persönlich ist noch keine Frau begegnet, die im Mittelalter Gewalt durch Männer erleben musste. Ich muss das mal ganz nüchtern so feststellen.

Zudem ist mir auch unklar, wo genau diese Männerhäuser (Anmerkung: Die Schlampe verwendet die Mehrzahl!) sein sollen. Meines Wissens gibts z.B. hier in Deutschland gerade mal ein privat finanziertes Männergewaltschutzhaus, während fast jedes 100-Seelendorf sein eigenens kommunal finanziertes Frauenhaus mit Wächterinnen-Kompanie, Frauenbeauftragter und zentralem (kostenlosen) Notruf hat.

Kopfschütteln!

Die sieht ihr Gut-Böse-Schema in Gefahr, in dem sie sich mental wohnlich eingerichtet hat. Deswegen muss sie nun so schreiben, um dieses zu verteidigen.

Der klassische Verlauf der psychischen Krankheit Feminismus.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

"Also: Lassen wir die Kirche im Dorf! Diese Mitleidhascherei der Männer ist einfach nur armselig!"

Umgekehrt gilt das komischerweise nicht! Frauen inszenieren sich seit Jahrzehnten als alleinige Opfer um Previlegien zu erhaschen und wittern nun Konkurrenz von Maennern, die sich zurecht hintergangen fuehlen. Die Konkurrenz wird aber - wie man sieht - einfach mit dogmatischen Gruenden und herabsetzenden Beschimpfungen abgewehrt.