Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tumblr (Allgemein)

Detektor, Monday, 20.05.2013, 11:24 (vor 4212 Tagen)

David Karp gründete Tumblr 2007 zusammen mit Marco Arment.[5][6] Im Jahr 2010 hatte Tumblr über 20 Millionen Nutzer. Zum 12. September 2012 waren es 73 Millionen Blogs[7] bei 61,6 Millionen täglichen Einträgen.[8] Die Tumblr-Community besteht größtenteils aus Personen zwischen 13 und 22 Jahren. Manche Nutzer veröffentlichen so z. B. ausschließlich selbstgeschossene Fotos, während sich andere auf das „Rebloggen“ spezialisieren oder eigene „posts“ (deutsch: Einträge) mit Reblogs mischen. Die verschiedenen Blogs unterscheiden sich thematisch stark voneinander. Eine umfassende Aufteilung in spezifische Kategorien ist kaum möglich. Kim Jong-il Looking at Things ist ein Beispiel für ein erfolgreiches Tumblr-Blog.

Medienberichten zufolge kaufte Yahoo die Blogging-Plattform im Mai 2013 für 1,1 Milliarden Dollar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tumblr#Geschichte

Nach Facebook also wiederum eine weitere mega-erfolgreiche Gründung von Männern. Wer unterdrückt denn da bloß dauernd? Die selbsternannten NetzaktivistInnen jedenfalls sind wohl vollauf damit ausgelastet, von Unterdrückung und frauenfeindlichen Strukturen im Netz zu schwadronieren (und dafür kurioserweise ebenfalls von Männern geschaffene Strukturen wie Twitter problemlos benutzen zu können), bevor sie technisch das Netz auch nur einen Millimeter innovativ weiter voranbringen; das Internet von heute, weiterentwickelt von Frauen, wäre dann wohl fast noch auf dem Stand von '93.


Ja, so wird das natürlich nichts mit dem wahren Erfinden, Komponieren und der "Teilhabe am Ruhm". Dafür muss man auch mal was Anständiges auf die Beine stellen und sich in den Bastelkeller begeben!


P.S. der frauenunterdückende Gründer ist 26 :-P

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Oberkellner @, Monday, 20.05.2013, 11:33 (vor 4212 Tagen) @ Detektor

Mag schon sein, daß praktische die gesamte digitale Revolution von Männern in die Wege geleitet wurde. Aber: Frauen nutzen diese Möglichkeiten in Gänze. Und damit können sie sich wichtig fühlen. Allein das zählt.

Ganz nebenbei waren die Männer nur so stark wie ihre starken Frauen dahinter. Den Rechner hat etwa nicht Konrad Zuse erfunden, sondern er wurde von seiner Frau Gertrude Zuse dazu inspiriert. Bald wird es eine Erfindergeschichte in gerechter Sprache geben!

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

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Oliver, Monday, 20.05.2013, 11:48 (vor 4212 Tagen) @ Oberkellner

... sondern er wurde von seiner Frau Gertrude Zuse dazu inspiriert.

Das habe ich anders in Erinnerung:
Er war Bauingenieur und zu faul die Statik-Berechnungen zig mal pro Tag neu durchzurechnen. Daher wollte er es automatisieren.

geniale Faulheit.....=....Erfindungsdruck und Innovation

Bald wird es eine Erfindergeschichte in gerechter Sprache geben!

DAS sowieso,
läuft schon.
:-D

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Liebe Grüße
Oliver


[image]

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Detektor, Monday, 20.05.2013, 12:04 (vor 4212 Tagen) @ Oberkellner
bearbeitet von Detektor, Monday, 20.05.2013, 12:13

Und damit können sie sich wichtig fühlen. Allein das zählt.

Was bei Frauen wirklich zählt, dafür reicht ein Blick in die Frauenabteilung der Stadtbibliothek, in die Schmink- und Parfümerieabteilung bei Douglas und Co. und auf ihr Verhalten, was von alleine kommt und man nicht fördern muss:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41-y7zXgY6L._SY445_.jpg


Feministinnen können dabei zugegebenermaßen natürlich nicht mitmachen. Daher diese psychischen Ausweichbewegungen von denen. Wenn man Männer nicht auf natürliche Weise beherrschen kann, dann eben anders. Folge: Feminismus, mit allem, was dazugehört.

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Detektor, Monday, 20.05.2013, 12:12 (vor 4212 Tagen) @ Oberkellner
bearbeitet von Detektor, Monday, 20.05.2013, 12:25

damit können sie sich wichtig fühlen. Allein das zählt.

Die haben dasselbe Problem wie ein berühmter deutscher Diktator: der träumte in seinen frühen Jahren davon, alle möglichen Dinge zu schaffen, wie etwa ein großer Baumeister zu werden und sah sich zum Beispiel unter anderem schon als Inhaber einer Flugzeugfabrik und "reich, sehr reich". Doch unternahm er nichts zur Verwirklichung dieser ganzen hochfliegenden Pläne.

Bei den Genderinas ist es dasselbe: sie interessieren sich für den Ruhm, der mit der Sache verbunden ist, aber nicht für die Sache selbst. Und lassen sich diesen Traumtanz noch aus der öffentlichen Hand finanzieren, das ist natürlich "noch besser".


P.S. Wieviele Förderprogramme haben eigentlich Stone, Dorsey und Karp bekommen, um Twitter und Tumblr zu stemmen?

Ich glaube, ich kenne die Antwort auch so.

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Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 20.05.2013, 12:32 (vor 4212 Tagen) @ Detektor

Bei den Genderinas ist es dasselbe: sie interessieren sich für den Ruhm, der mit der Sache verbunden ist, aber nicht für die Sache selbst.

Und genau das wird uns Kerlen in Gender-Texten ja immer wieder vorgeworfen, dass Männer "so sachbezogen" sind, wohingegen die edlen, sozialen Frauen "beziehungsorientiert" sind.

Aber wie hier im Strang schon ganz richtig darauf hingewiesen wurde: Genutzt werden all die technischen Dinge, die die bösen, bösen sachorientierten Männer so austüfteln, von der Damenwelt allzu gerne.

Gruß, Kurti

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Derkan ⌂ @, Monday, 20.05.2013, 13:14 (vor 4212 Tagen) @ Oberkellner

Ganz nebenbei waren die Männer nur so stark wie ihre starken Frauen dahinter.

Du diskriminierst gerade Schwule, bzw. demnach dürfte es keine erfolgreiche Schwule Männer geben.

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jens_, Monday, 20.05.2013, 13:39 (vor 4212 Tagen) @ Detektor

Etwas OT: Das Magazin 'The Time' hat eine Titel-Story zu narzisstischen Jugendlichen und Tumblr herausgebracht: http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,2143001,00.html

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Detektor, Monday, 20.05.2013, 14:50 (vor 4212 Tagen) @ Kurti

Und genau das wird uns Kerlen in Gender-Texten ja immer wieder vorgeworfen, dass Männer "so sachbezogen" sind

Womit sie verraten, dass sie es offenbar nicht sind.

Bereits etwa die Verlautbarung hinsichtlich der Philosophie: "das muss ja keine männliche Beschäftigung bleiben" von Hannah Arendt, offenbart die ganze Künstlichkeit des Vorsatzes: Männer philosophieren, weil sie die Sache selbst beschäftigt und antreibt, hier ist es der bloße Wunsch, es den Männern gleich zu tun, damit die nicht alleine auf weiter Flur stehen. Dabei haben Männer umgekehrt nicht im Hinblick darauf angefangen zu philosophieren - oder Brücken zu bauen oder Dampfmaschinen zu entwickeln oder, oder, oder... - um den Frauen "eine auszuwischen".

So eine Art von kruder Motivation findet man - wer hätte das gedacht - nur bei den Genderinas und ihrem Anhang.

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