Mythos des busen-fixierten Mann (Allgemein)
Heute in Tagesspiegel gefunden:
Männer sind anscheinend so sehr darauf fixiert, was Frauen vor sich tragen, dass sie alles andere vergessen.
[...]
Meine Integration in den Arbeitsmarkt fand übrigens ohne jedwede Diskriminierung durch meine Herkunft statt. Und im Nachhinein betrachtet war das nicht Ausdruck kultureller Fortentwicklung, sondern lediglich der Tatsache geschuldet, dass meine eigene Körbchengröße offenbar so den Normen entsprach, dass Männer glatt über meine anatolischen Gesichtszüge hinwegsehen konnten. Männer sind anscheinend so sehr darauf fixiert, was Frauen vor sich tragen, dass sie die Persönlichkeit nur erkunden, wenn da nichts wackelt. Ansonsten reicht ihnen die Visitenkarte der hervorstechenden Merkmale.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/hatice-akyuen-ueber-angelina-jolie-brueste-im-kopf/8230238.html
Analog dazu koennte man etwa behaupten: Frauen sind nur auf das Gehalt des Mannes fixiert, dass sie ueber alles andere hinwegsehen. Aber sowas findet man in den politisch-korrekten Nachrichten nicht.
Mythos des busen-fixierten Mann
Analog dazu koennte man etwa behaupten: Frauen sind nur auf das Gehalt des Mannes fixiert, dass sie ueber alles andere hinwegsehen. Aber sowas findet man in den politisch-korrekten Nachrichten nicht.
Ali zum Dessert?
Nein danke, mir ist schon schlecht!
--
Liebe Grüße
Oliver
Doch Hirn...
doch, doch, es war ihr Hirn. Wie wir wissen, tragen Frauen ihr Hirn in 2 Hälften unterhalb des Halses vor sich her. Daher auch die Angewohnheit, sich auszuziehen, wenn sie nicht mehr weiter wissen: Sie lassen einfach frische Luft an ihr Hirn.
Ph.
--
"Prostitution is like dating, only more honest."
Mythos des busen-fixierten Mann
Heute in Tagesspiegel gefunden:
Ansonsten reicht ihnen die Visitenkarte der hervorstechenden Merkmale.
Da weiß man doch sofort, wo sie beim Mann gern hingucken würde, ja wenn er sich so kleiden würde (nicht mal durch die heutige Badekleidung für den Mann zeichnet sich das ab), damit ihr das gelingen könnte ...
Wahrnehmungsverzerrung
Waren Menschen abgebildet, schauten beide Geschlechter am längsten auf Frauen. Während der Blick der Männer aber an deren Gesichtern hängen blieb, musterten die weiblichen Probanden den gesamten Körper ihrer abgebildeten Geschlechtsgenossin.
http://www.welt.de/wissenschaft/article111778436/Wo-Maenner-und-wo-Frauen-zuerst-hinschauen.html
Nichts Neues!
Das Bild, das Frauen von sich selbst haben, stimmt höchst selten mit der Realität überein!
Das gleiche gilt in negativen Sinne (Gewalttäter, Vergewaltiger, Kinderschänder usw.) leider auch für Männer.
So positiv das (falsche) Selbstbild der Frauen ist, so negativ ist das (falsche) der Männer. Mit bekannten Folgen ...
Mythos des busen-fixierten Mann
Kann nur von einer Frau kommen, eigentlich. Wieso Mythos? Das ist urbekannt. Und ich gab es auch immer zu? Wohin soll der Mann denn sonst hinschauen? Unten ist ja mal beim hinschauen nix, und bei genaurer Betrachtung ein ekelhaftes Loch. Sorry, fand die Vagina nie wirklich schön. Ein dunkle fleischrote Tropfsteinhöhle, der nach Fisch stinken kann, mit hängenden Lappen und einem Stalagmit. Alles in Blutrot... Muss aber zugeben, es fühlt sich sehr gut an.
Ich habe auch nie verstanden, wieso ausgerechnet der Exhibitionismus des Mannes so Pfuiteifel sein soll. Was sieht man den? Wurst mit zwei Eier, was gerne von Menschen gegessen wird. Die Vagina ist viel häßllicher. Hat viele Fragmente eines Horrofilms: Schleim, Nässe, Dunkelheit, finstere Höhle...
Nee wirklich, das da oben, die Brüste sind viel schöner und anschaubarer: Wie eine mittelgroße Torte. Oder wie zwei Berge. Schön weich usw. usf.
Wahrnehmungsverzerrung
Die Kurve kriegt auch dieser Artikel, denn der Blick in die Augen signalisiere "Aggression". Also schauen Männer Frauen länger in die Augen, weil sie sie eigentlich schlagen und vergewaltigen wollen. Zumindest unterdrücken oder an den Herd zwingen.
Die Augen sind aber auch gleichzeitig der erste und beste Indikator für den Charakter eines Menschen. Ist es ein interessierter Blick, aufmerksam, welche Stimmung drückt er aus? Trotz Wimperntusche, Lidschatten, Augenbrauenzupfen etc. - ein intelligenter Blick lässt sich nicht durch Kosmetik oder Mode produzieren. Während Frauen als diese kosmetischen Punkte abchecken, konzentrieren sich Männer wohl eher auf das, was hinter der Maske liegt. - In vielen Fällen gähnende Leere.
Aber Olli
bei Deiner Muselmanenphobie wäre doch mal eine harte Reizüberflutungstherapie angesagt: täglich zwei h ihre Titten packen!
Weibliches Wunschdenken - Weiber sind Tittenfixiert
Da wird gepusht und gepolstert, mit Silikon aufgefüllt und neuerdings die Amputation als Opfergabe medial inszeniert.
Alles für meist unförmige, schwabbelige Quarktaschen.
Mal ganz ehrlich: 90% der Titten sehen bestenfalls mittelmäßig aus, 50% sogar eher eklig. Wie sollte es auch anders sein, bei 45 Jahren Durchschnittsalter?
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Hä? Wer denkt bei Titten an Frauen über 30?
- kein Text -
Mythos des busen-fixierten Mann
http://www.das-maennermagazin.com/blog/weiber-hassen-sich-gegenseitig
... diese Bilder sagen alles. Meine Erfahrung sagt mir, dass sich Frauen viel mehr für grosse, schöne Brüste interessieren als Männer.
--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.