Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Krawalle: Schweden und die Gruppe "junger Hens(?)" (Feminismus)

Holger @, Wednesday, 22.05.2013, 20:35 (vor 4222 Tagen) @ adler

Öhm, Multikulti ist selbstverständlich Pflicht bei den schwedischen Polizeidarstellern!

Wie Du weißt, bin ich ein mit mohammedanischen Gebräuchen überaus vertrauter Kandidat.
Ich denke, ich verrate hiermit kein großes Geheimnis:
Von schwarzen Buletten mit blauschwarzem Outfit und schwarzen Haaren und glühenden Augen in dicken Volvos krimimäßig gestoppt wegen 60 km/h zuviel: flugs in meinen antiken Führerschein aus 1971 einen Fuffi eingelegt und der herrisch dreinblickenden Glutfrau überreicht. Sie sprach noch schlechter schwedisch als ich, aber das macht nichts: die Farbe der Euronen ist ausschlaggebend.
Wie durch ein Wunder wurde gute Fahrt gewunschen und bald pendelte die Tachonadel wieder bei 160.
Kenne ich gut aus der Ukraine. Gibt halt völkerverbindende Gebräuche.

Wir dürfen auch durchaus sicher sein, daß die Multikultipolizei in Schweden bei den Ermittlungen zum Straßenterror in Husby eher verhaltenen Ehrgeiz zeigt.
Ihre Vettern und Geschwister waren ja schließlich beim Sengen und Brennen und Rauben dabei.
Das sind aber peanuts:
Richtig zur Sache geht es in Schweden bei Scheidungen. Unterhalt für Quotze gibts ja nicht. Deshalb langt man beim sehr wohl existenten Zugewinnausgleich zu. Ein geflügeltes Wort bei schwedischen Quotzen: "Überschreib mir das Haus oder ich zeige Dich wegen Vergewaltigung in der Ehe an".
Spätestens seit Assange wissen wir, daß das keine leere Drohung ist.

O tempores, o mores!
Was waren das noch für Zeiten Ende der Sechziger, als im Hafen von Trelleborg blonde girlies in Miniröcken und fast blanken Titten auf die Greenhorns aus Germany warteten, die kostbarsten zollfreien Whisky mitbrachten.
Allein an der sozialistischen Prohibition hätte man erkennen können, wohin der Hase läuft...


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