Der Staat – nichts weiter als eine parasitäre Verbrecherbande! (Politik)
Aus ökonomischer Sicht handelt es sich beim Staat um eine parasitäre Verbrecherbande. Das Vermögen wird auf Kosten der „Ausgebeuteten“ in Richtung der „Ausbeuter“ umverteilt. Alle anderweitigen Auffassungen stammen von Leuten, die bestenfalls nicht die geringste Ahnung davon haben, wie die Wirtschaft funktioniert, oder Sie schlimmstenfalls als Steuersklave auspressen wollen.
[...]
Wenn die Regierungen für ihre Einnahmen und Ausgaben einen Haushalt aufstellen, dann müssen das Kriminelle genauso tun; wo eine Regierung Steuern erhebt, erheben Kriminelle ihre eigene Art von Zwangsabgaben; wo eine Regierung betrügerisches Geld oder Fiatgeld ausgibt; könnten Kriminelle Geld fälschen.
Was hier verinnerlicht werden sollte, ist, dass es praxeologisch keinen Unterschied zwischen der Natur und den Auswirkungen der Besteuerung und der Inflation auf der einen Seite und der Raubüberfälle und der Geldfälschung auf der anderen Seite gibt. Durch beides wird mit Zwang in den Markt eingegriffen, um eine Gruppe von Menschen auf Kosten einer anderen Gruppe zu begünstigen.
Die Regierung erzwingt ihren Zuständigkeitsbereich jedoch in einem größeren Gebiet und operiert gewöhnlich, ohne dabei gestört zu werden. Im Gegensatz dazu erzwingen Kriminelle ihren Zuständigkeitsbereich gewöhnlich nur in einem kleinen Gebiet und fristen ein gefährliches Dasein. Aber selbst diese Unterscheidung gilt nicht immer.
In vielen Teilen vieler Länder gewinnen Banditengruppen die passive Unterstützung der Mehrheit eines bestimmten Gebiets und etablieren dort etwas, das in diesem Gebiet dann im Grunde eine Regierung oder einen Staat darstellt. Der Unterschied zwischen einer Regierung und einer kriminellen Bande ist daher nur graduell und nicht kategorisch, und beide Gruppen gehen oftmals fließend ineinander über. Deswegen wird eine im Bürgerkrieg geschlagene Regierung oftmals auch die Rolle von Banditen annehmen, die sich noch in einem kleinen Gebiet des Landes halten können. Praxeologisch gibt es zwischen beiden Gruppen keinen Unterschied.
gesamter Thread:
- Jugendarbeitslosigkeit in Europa - oder - Wir haben eigentlich zu viele Kinder -
Borat Sagdijev,
21.05.2013, 16:28
- Ein "mehr" an Kindern garantiert billige Arbeitskräfte! -
Kalle Wirsch,
21.05.2013, 17:18
- Zweischneidig -
Borat Sagdijev,
21.05.2013, 17:37
- Eindeutig! -
Kalle Wirsch,
21.05.2013, 18:43
- Es geht auch darum sich mit den Überflüssigen - Ausschussquotenmann, 21.05.2013, 19:53
- Kleingeld -
Rainer,
22.05.2013, 09:50
- Kleingeld + Nebenkosten -
Borat Sagdijev,
22.05.2013, 11:29
- Kleingeld -
Rainer,
22.05.2013, 22:42
- Der Staat – nichts weiter als eine parasitäre Verbrecherbande! - Kalle Wirsch, 22.05.2013, 23:40
- Negativbilanz -
Borat Sagdijev,
23.05.2013, 19:42
- Das ist hier gut formuliert! - Kalle Wirsch, 23.05.2013, 20:04
- Kleingeld -
Rainer,
22.05.2013, 22:42
- Kleingeld + Nebenkosten -
Borat Sagdijev,
22.05.2013, 11:29
- Eindeutig! -
Kalle Wirsch,
21.05.2013, 18:43
- Zweischneidig -
Borat Sagdijev,
21.05.2013, 17:37
- Jugendarbeitslosigkeit in Europa - oder - Wir haben eigentlich zu viele Kinder - Quixote, 21.05.2013, 19:46
- Jugendarbeitslosigkeit in Europa - oder - Wir haben eigentlich zu viele Kinder - Quixote, 21.05.2013, 19:56
- Lehrlinge aus Südeuropa werden im Sommer erstmals eine mit Bundesmitteln geförderte Ausbildung in Deutschland beginnen -
Ausschussquotenmann,
21.05.2013, 21:07
- Die deutsche Jugend hat keine Zeit, die arbeitet im NSU! - Kalle Wirsch, 21.05.2013, 21:12
- Jugendarbeitslosigkeit in Europa - oder - Wir haben eigentlich zu viele Kinder - Peter, 22.05.2013, 08:53
- Ein "mehr" an Kindern garantiert billige Arbeitskräfte! -
Kalle Wirsch,
21.05.2013, 17:18