Verstehe nicht, warum Frauen ständig gefördert werden müssen. Die können doch sogar einbeinig auf den Mount Everest rennen!

Einbeinige Frau erklimmt Mount Everest

Zwei Jahre nach dem Verlust ihres linken Beins hat eine Inderin den höchsten Berg der Welt bestiegen. Die 26 Jahre alte Arunima Sinha habe als erste beinamputierte Frau den Gipfel des 8848 Meter hohen Mount Everest erreicht, berichten indische Medien.

Die frühere Volleyball-Nationalspielerin war während einer Zugfahrt in die Hauptstadt Neu Delhi von Dieben aus dem Abteil geworfen worden und auf die Gleise gefallen. Dort verletzte sie ein anderer Zug so schwer, dass ihr Bein unterhalb des Knies amputiert werden musste.

Guxu

Das mit den "Dieben" klingt dramatisch. Eigentlich klauen Diebe nur und werfen niemanden aus dem Zugabteil. Vielleicht wollte sie einfach nur flüchten und ist dabei abgerutscht, aber das mit den Dieben klingt natürtlich viel dramatischer.

Wie die da hoch auf den Berg gekommen ist, das ist natürlich rätstelhaft. Die ganze Strecke zu Hüpfen geht vermutlich aufs Gelenk. Muskelkater gibt´s noch obendrauf. Vermutlich hat sie ein männlicher Dieb im Rucksack bis nach oben geschleppt.

... warum macht man das bei dem ganzen Frauenfördergedöns nicht auch so und fordert die Frauen auch?

Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat Hochschulen und Forschungsinstitute zu einer engagierteren Förderung von Wissenschaftlerinnen aufgefordert.

Von mir aus. Aus den Fakultäten kommen dann Informatiker, die alles über Algorithmen aus feministischer Sicht wissen und die wahren Erfindungen werden wieder wie früher in der Garage gemacht.

Universitäten werden ohnehin in ihrer Bedeutung überschätzt. Ein ernsthaftes Bücherstudium kann jeder betreiben, der das will und sich so in allen möglichen Bereichen fortbilden und etwas aufbauen. Das einzige Manko ist der fehlende Arschwisch namens Abschlusspapier.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"