Als Mann muss man immer damit rechnen, dass eine Frau gnadenlos zuschlägt und danach das "schwache Mäuschen" gibt. Während die Frau rotzfrech lügen kann, man ihre Aussage als Wahrheit fundamentiert, steht der Mann der feministischen Willkür-Justiz völlig machtlos gegenüber.

"Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen."

Hier mal weiterlesen: http://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/haeusliche-gewalt-was-tun-als-maennlicher-betroffener.html

Männer müssen sehr vorsichtig sein, die Schlägerinnen verstehen es geschickt, sich als Opferlamm zu präsentieren! Die Wahrheit sieht allerdings anders aus, auch ich habe das erfahren müssen: "Ja, ich kleine Frau, kann doch nicht so einen starken Mann schlagen!", derweil konnte sie auch verbal ganz schön vorglühen. "Mistschwein, Drecksau, Chauvinistenschwein, Wichswürstchen" waren noch die harmlosesten Titulierungen an die ich mich gewöhnt hatte. Regelmäßig wurde affektartig geprügelt und danach entschuldigt: "Entschuldige, ich bin zu weit gegangen! Wir schaffen das!" Teilweise waren es Situationen z.B. während einer Autofahrt, wo man Mühe hatte, um auf der Straße zu bleiben. Es war furchtbar! Polizei u. Justiz standen aber immer schützend vor dieser Schlägerin. In all den Jahren ist diese Schlägerin nicht ein einziges Mal für diese häusliche Gewalt belangt worden.

"Ja, ich kleine Frau, kann doch nicht so einen starken Mann schlagen!", derweil konnte sie auch verbal ganz schön vorglühen. "Mistschwein, Drecksau, Chauvinistenschwein, Wichswürstchen" waren noch die harmlosesten Titulierungen an die ich mich gewöhnt hatte.

Es sollte weiter verbreitet werden, daß mann sich an solche Liebkosungen nicht zu gewöhnen hat, sondern derartiges als "Frühwarnsignal" wahrnimmt und dann möglichst schnell die Konsequenzen zieht (aka: "Frau entsorgen").

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."