Verständlich! (Off-Topic)

Kalle Wirsch, Friday, 24.05.2013, 09:25 (vor 4237 Tagen) @ Micha

Auf politischer Ebene ist das auf jeden Fall so. Gestern hat EZB-Draghi bei einem Bankett in London eine Vorstellung abgeliefert, die lässt direkte Vergleiche mit der Feier der DDR-Apparatschniks zum 40.DDR-Geburtstag im Palast der Republik im Jahre 1989 zu. Es ist unfassbar und "Betonkopf" ist noch gelinde ausgedrückt.

Es ist in Justizkreisen eine gewisse Unruhe/Nervosität zu beobachten. Die Schutzmaßnahmen in Gerichten, das exzessive Niederknüppeln von Verfahren, Verfahrenseinstellungen etc. sprechen da schon eine deutliche Sprache. Bin mir sicher, dass es dort unterschiedliche Kreise gibt: Die Einen halten es für unmöglich, dass sich etwas ändern wird. Die Anderen wiederum, die ahnen etwas und suchen nach für sie günstigen Lösungen.

Zur Bundestagswahl zeichnet es sich ab, dass es keine Mehrheiten geben wird. Das wird dann zu Zuständen wie in Italien führen. Das "Dreckwerfen" wird jetzt noch zunehmen. Die SPD nehmen 60% nicht mehr als Volkspartei wahr, die Grünen sind pädophile Schweine und die CDU ist ein verkommener und korrupter Haufen mit einer FDJ-Sekretärin an der Spitze. FDP? Wird wohl bei 2% bedeutungslos bleiben. Ich bin mir da fast sicher, dass die politische Klasse Deutschland schnellstens in die EUdssR überführen will. Unter dem Deckmantel europäischer Wahlen können die dann nämlich den größten Beschiss der Weltgeschichte durchziehen. Wir 86 Millionen Bewohner des deutschen Staatsgebietes werden dann von den restlichen 350 Millionen Europäern überstimmt. Einhergeht, dass es insgesamt 700 Milliarden "faule Kredite" gibt, die irgendwann fällig werden. In diesem Sinne schieben unsere Nachbarn gewaltig, um an die Spareinlagen der Deutschen zu gelangen.

Wer das alles ganz rational sieht, der kann verstehen, dass die Nervosität einer asozialen und parasitären Minderheit langsam und stetig steigt. Ich halte Kontakt zu Bauern, die haben immer was zum Essen. Selbst mit Geld wird man zeitnah nix mehr anfangen können.