Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Femzis, ihr seid selber braun (Allgemein)

Jochen Lembke, Saturday, 25.05.2013, 08:26 (vor 4298 Tagen)

Here´s a thought: Also, wenn die Femzis das Forum in die rechte Ecke stellen, wäre es doch eigentlich so einfach, dieses Kompliment zurückzugeben, denn der Feminismus an sich ist keineswegs links, sondern im Grunde eine recht braune Ideologie.

Da wäre etwa aufzuführen, der Führerkult um Alicen. Die Militanz. Die Ideologie von der "Damenrasse", also die Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann, die den Mann als minderwertigen Untermenschen abqualifiziert. Die ganz offene unverhohlene Anlehnung an das klischeehafte Hetzbild, was etwa Julius Streicher in "der Stürmer" von den Juden gezeichnet hatte, der Mann als schmutzigen, geilen, krummnasigen behaarten Bock, der um jede Ecke lauert und sich an unschuldigen blonden Mädchen vergreift.

Ganz offensichtlich haben viele der jungen Frauen, die im dritten Reich aufgewachsen sind, es so verinnerlicht, dass sie es an ihre Töchter weitergaben und, da man nach 1945 das Feindbild (und Schmutzphantasie) (männlicher) Jude nicht mehr ausleben konnte, diese es nun auf die Männer direkt übertrugen.

Femzis, ihr seid selber braun

André @, Saturday, 25.05.2013, 09:28 (vor 4298 Tagen) @ Jochen Lembke

Kennst Du Arnes "Sind Frauen bessere Menschen"? Nachdem die Nachfrage recht hoch war, hat er es vor einiger Zeit als E-Book herausgegeben. Auf Seite 353 stellt er die Frage "Ist die Frauenbewegung faschistoid?" (Mußtu mal lesen. Das Buch gibts, wie gesagt, als E-Book bei Arne. Kostet nicht viel.) Das Ergebnis zeichnet ein deutliches Bild. Auch die Antowrt auf viele andere Fragen, die stellt.

Femzis, ihr seid selber braun

Jochen Lembke, Saturday, 25.05.2013, 10:31 (vor 4298 Tagen) @ André

Ich werd mich einlesen!

Und?

Kalle Wirsch, Saturday, 25.05.2013, 09:38 (vor 4298 Tagen) @ Jochen Lembke

Ist das jetzt eine Reaktion "Haltet den Dieb!", um von deinem Fauxpas abzulenken? Ich hab irgendwie den Eindruck, dass du auf einer einsamen Mole stehst und urplötzlich anfängst zu wettern. Beziehst du dich mit deinem Beitrag auf irgendeine aktuelle Aktion aus dem feministischen Lager?

Die Frauen, die ich kenne, haben keinen "Mutterkult" inne, auch ist es mittlerweile die 3. Generation nach dem Krieg. Was jetzt lokal und mit zunehmenden Alter einiger Damen mit "herauswächst", dass sind die Gehirnwäschen aus Zeiten des DDR-Sozialismus. Aber Mutterkult? Ich glaube, dass viele mit den Wort aus der NS-Zeit nicht mal was anfangen könnten.

Sicher ist das Recht in diesme Lande noch vom Nationalsozialismus geprägt und zur Rolle der Juristen während dieser Zeit gibt es recht interessante Ausführungen von der Humboldt-Universität in Berlin: http://akj.rewi.hu-berlin.de/zeitung/05-1/interview-rottl.htm

Übrigens hat ein Prof. Dr. Gerhard Wolf, auch von der Berliner Humboldt-Uni, zu der Fortführung von NS-´(Straf)Recht im heutigen "Rechtsstaat" ebenfalls recht interessante Ausführungen veröffentlicht: http://www.humboldt-forum-recht.de/deutsch/9-1996/beitrag.html

Frauen machen nichts anderes als das, was ihnen das Ausleben dieses Gedankengutes (hier den Mutterkult) durch Juristenkreise ermöglicht. Genau das sehe ich als das primäre Problem an. Wenn sich dir dieses Chance im Scheidungskrieg bieten würde, dann würdest du vielleicht auch aus niederen Beweggründen und wider den Interessen der betroffenen Kinder, diesen Kult ausleben. Das ist wie schon gesagt das eigentliche Problem.

Der Feminismus ist keine braune, sondern eher eine "faschistoide Ideologie". Ich erwähne es deshalb so explizit, weil es auch rote und grüne Faschisten mittlerweile in diesem Lande gibt.

Ich möchte grundsätzlich von dir nicht auf deinem Blog zitiert werden. Du hast aus meiner Sicht eine Gemeinsamkeit mit Pippi Langstrumpf und das ist nach meiner persönlichen Einschätzung nicht dienlich.

Und?

Jochen Lembke, Saturday, 25.05.2013, 10:30 (vor 4298 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich hab keinen Fauxpas gemacht, mein Lieber.
Das haben einige hier so dargestellt, anstatt lieber gleich direkt zur Sache zu kommen!

Und ich sage, anstatt aufzuheulen, wenn man ins braune Eck gestellt wird, dann bitte entweder dazu stehen (die CDU ist rechts von der Mitte und doch nicht Nazi und die AFD ist rechts von der Mitte und doch nicht Nazi) oder aber einen Gegenschlag führen! Aber nicht in Weinerlichkeit und Überempfindlichkeit verharren! Die Bösen stellen uns ins rechte Eck und du machst das jetzt auch, ouwähh!

Ich habe deshalb keine Beispiel gebracht, weil das nicht nötig ist, das Forum steht im rechten Eck so wie der Eiffelturm in Paris (und das ist nicht meine Schuld, bitte!) und wenn ich Beispiel gebracht hätte, dann währen endlose Diskussionen gekommen, ja warum siehst du das als rechts an! Und da habe ich keinen Bock drauf und kein Zeit dafür, ich bin zu beschäftigt meinerseits mit rumheulen! :-D (Zum Unterschied zwischen Weinerlichkeit und Weinen siehe Literatur)

PS: von einem kleinen König Kalle Wirsch lass ich mich gerne als Pippi Langstrumpf bezeichnen. Komm wir gehen spielen...

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Aufklärung

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 25.05.2013, 21:09 (vor 4297 Tagen) @ Jochen Lembke

... und wenn ich Beispiel gebracht hätte, dann währen endlose Diskussionen gekommen,

Falls du es nicht weißt, dass hier ist ein Diskussionsforum.

Rainer

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Femzis, ihr seid selber braun

Maesi @, Saturday, 25.05.2013, 21:55 (vor 4297 Tagen) @ Jochen Lembke

Hallo Jochen

Ich nehme an, die nachfolgenden Gedanken sind eine indirekte Antwort auf meine Frage nach dem wahren Kern des Feminismus.

Here´s a thought: Also, wenn die Femzis das Forum in die rechte Ecke stellen, wäre es doch eigentlich so einfach, dieses Kompliment zurückzugeben, denn der Feminismus an sich ist keineswegs links, sondern im Grunde eine recht braune Ideologie.

Natuerlich waere es einfach, den Feministen und ihren Wassertraegern das Kompliment zurueckzugeben. Aber macht man es sich nicht vielleicht zu einfach, wenn man das tut?

Da wäre etwa aufzuführen, der Führerkult um Alicen. Die Militanz. Die Ideologie von der "Damenrasse", also die Überlegenheit der Frau gegenüber dem Mann, die den Mann als minderwertigen Untermenschen abqualifiziert. Die ganz offene unverhohlene Anlehnung an das klischeehafte Hetzbild, was etwa Julius Streicher in "der Stürmer" von den Juden gezeichnet hatte, der Mann als schmutzigen, geilen, krummnasigen behaarten Bock, der um jede Ecke lauert und sich an unschuldigen blonden Mädchen vergreift.

Der Bohei um Alice war IMHO nie dergestalt, dass man von einem Fuehrerkult haette sprechen koennen; Verehrung erfaehrt sie v.a. in einem eng beschraenkten Kreis.

Fuehrerkulte gibt es im uebrigen auch in linken Ideologien. So erfahren linke Ideologen wie Marx, Engels, Trotzki, Mao, Ho Chi Min, Che Guevara und andere oftmals eine kultisch anmutende Verehrung. Selbst in sogenannt demokratischen Staaten gibt es eine Verehrung von Fuehrungsfiguren (etwa von George Washington oder Benjamin Franklin in den USA oder von Charles de Gaulle in Frankreich).

Die Ideologie der 'Damenrasse' ('Herrinnenrasse' waere wohl der bessere Begriff) wiederum ist der typische Kollektivismus, der sich aber nicht bloss in der NS-Ideologie sondern auch im normalen Nationalismus (die eigene Nation wird hoeherwertig als alle anderen eingestuft), in der Apartheid-Ideologie (die Weissen sind hoeherwertig, die Schwarzen sind minderwertig) und im Sozialismus (die Arbeiterklasse ist der Erloeser und die Bourgeoisie ist der Teufel, den es zu bekaempfen gilt) wiederfindet. Gerade im Sozialismus wurden Kapitalisten aehnlich unvorteilhaft dargestellt wie die Juden im Nationalsozialismus; das sieht man sogar heute noch, wenn etwa von sozialistisch-sozialdemokratisch-gruener Seite gegen das nicht weiter differenzierte Kollektiv der 'Reichen' gewettert wird. Alles, was Du aufzaehlst, ist keineswegs exklusiv der NS-Ideologie vorbehalten. In der Tat gibt es wesentlich mehr Gemeinsamkeiten zwischen Sozialismus und Nationalsozialismus als etwa zwischen Liberalismus und Nationalsozialismus oder zwischen Konservativismus und Nationalsozialismus.

Wesentlich besser passt somit, wenn man den Feminismus als kollektivistische Ideologie begreift, welche Gegensaetze zwischen einem guten Kollektiv (Frauen) und einem boesen Kollektiv (Maenner) postuliert und in der Folge das eine Kollektiv verehrt und das andere verteufelt. Dieser politisch konstruierte Manichaeismus wohnt praktisch jeder kollektivistischen Ideologie inne, was sich dann wiederum in den konkreten Auspraegungen der Kollektivismen als Gemeinsamkeiten manifestiert.

Ganz offensichtlich haben viele der jungen Frauen, die im dritten Reich aufgewachsen sind, es so verinnerlicht, dass sie es an ihre Töchter weitergaben und, da man nach 1945 das Feindbild (und Schmutzphantasie) (männlicher) Jude nicht mehr ausleben konnte, diese es nun auf die Männer direkt übertrugen.

Das ist aeusserst spekulativ. Alice Schwarzer ist primaer ein hochgejubeltes Produkt von Medien und Politik. Dort wurde und wird sie in Politmagazinen und Talkshows herumgereicht, mediale Lobhudeleien werden ihr entgegengebracht, Subventionen zugesprochen, es werden ihr Preise verliehen oder Bundesverdienstkreuze angehaengt - mehrheitlich von Maennern. Gesellschaftlich hingegen war sie stets umstritten; von den einen verehrt, von anderen gehasst und wiederum andere (wohl die Mehrheit) interessierten sich ueberhaupt nicht fuer sie.

Unbestreitbar hat der Feminismus mitgeholfen, das Geschlechterverhaeltnis zu zerruetten. Aber das dem alten Adolf in die Schuhe zu schieben, erscheint mir nur als eine allzu bequeme Abwaelzung von Verantwortung. Es erklaert ausserdem nicht, dass der Feminismus auch in anderen Staaten wirksam war. Es gibt beispielsweise genuegend Belege aus den USA von feministisch geschuertem Maennerhass. Hat der Schicklgruber auch die US-amerikanischen Frauen zu Judenhass angestachelt, der sich hinterher dann in Maennerhass verwandelte? Deine Hypothese kann so gut wie nichts erklaeren und es fehlen ihr jegliche Belege.

Wahrscheinlich muessen wir uns damit abfinden, dass das Beduerfnis, die Welt in gute und boese Kollektive einzuteilen, in jedem Menschen mehr oder weniger stark vorhanden ist. Kollektivistische Ideologien aktivieren und verstaerken diese latenten Ressentiments, um sie dann machtpolitisch im Sinne der jeweiligen ideologischen Fuehrer auszubeuten. Sowohl sozialistische, als auch nationalsozialistische, als auch feministische Ideologen und sogar unsere heute gewaehlten Demokratieideologen handeln nach diesem Prinzip der 'guten' und 'boesen' Kollektive - und viele Leute lassen sich davon verfuehren.


Gruss

Maesi

Hinweis

Kalle Wirsch, Saturday, 25.05.2013, 22:25 (vor 4297 Tagen) @ Maesi
bearbeitet von Kalle Wirsch, Saturday, 25.05.2013, 23:12

Die Antwort hättest du dir sparen können. Lies mal sein Tagebuch, das hier war nur mal ein kurzer Abstecher, um irgendetwas sinnfreies schreiben zu können. Der Mann lebt in seiner eigenen Welt und schlängelt sich so durch. Jedes Mal, wenn er in ein Fettnäpfchen tritt, kommt eine Reaktion des "Oooh, muss ich mich mal intensiver damit beschäftigen!" ... "Ich lese mich ein!" ... "Jetzt hast du mich aber erwischt!" Der Mann hat vielleicht ähnliche Erlebnisse wie wir hier, aber ganz sicher ein anderes Problem. Nicht jedenfalls den Feminismus.

Ich zitiere den Herren: "Ich habe mich ein klein bisschen in die Theorie des Antifeminismus eingelesen – eine ganze Wissenschaft! Man merkt, dass es Soziologen immer an einer bezahlten Stelle fehlt, ruckzuck verwissenschaftlichen sie alles was lange genug stillhält. Was mir nur nicht ganz einleuchtet – linker Antifeminismus und überhaupt links wird immer verteufelt, im Spektrum von wvgvdl und ähnlichen, aber man will trotzdem nicht als rechts betrachtet werden, offensichtlich gibt es ja nun eine neue antisozialistische Strömung, die man ins herkömmliche Spektrum nicht einordnen kann. Ah, ja. In jedem Fall aber hat man den Stein der Weisen gefunden! In jedem Fall, ich muss mich zumindest von den größten Schreihälsen auf dem Forum scharf distanzieren, ich habe noch mal Stimmen dazu gegoogelt und die sind verheerend. Die einzelnen braunen oder eher libertären Töne stören mich nicht so sehr, aber dieser ganze Hass und die latente Gewaltbereitschaft. Man darf die Femanzen hassen, aber wenn die Argumente völlig im Hass untergehen, dann ist das “nicht dienlich”.

Der soll sich erst mal klar darüber werden, was er will. Rat dazu hätte er sich hier holen können. Nach eigenen Aussagen empfiehlt der Heinz, sich mit Richtern und Staatsanwälten doch zu unterhalten. Ob das Arnold und Mollath etwas genützt hätte .... oder dem Kachelmann? Aus meiner Sicht hat der Typ eine mächtige Schraube locker und es ist sicher besser, er beginnt seine Friedenstour und massiert von Roth bis Erdogan alles was ihm vor´s Taxi läuft.

Ach ja, bei seinem "lange-Leine-Song" hat meine Katze sich wie ein Tiger auf die Seite fallen zu lassen. 15 Minuten Koma.


Zum krönenden Abschluss lest mal hier: http://www.taxiforum.de/forum/viewtopic.php?t=5138 "Provozieren: Es hat doch wieder einmal geklappt, oder nicht? Provozieren ist eines der billigsten Methoden um Aufmerksamkeit zu bekommen, aber es funktioniert immer. Leider, sag ich mal, auch mir wäre es lieber man würde Leistung mehr anerkennen. .... das wollte er also hier, provozieren, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Ich hatte eigentlich immer gedacht nach drei Ländern müsste ich nicht mehr auf Foren den Affen machen, sondern könnte schon längst im Fernsehen den Affen machen. Aber ich bin weder weiblich, jung und sexy, noch kann ich besonders ansprechend mit dem A*** wackeln. Guxu hier mal!

Jochen, du bist allemal reif für´s Dschungelcamp!

PS: Den "Offenen Brief" an Gräfin Schnuffeltier, schreibt und stellt der schon seit Mai 2010 in alle Foren: Gäääääähhnnnnn.

großer König Kalle Unwirsch

Jochen Lembke, Sunday, 26.05.2013, 08:26 (vor 4297 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Jochen Lembke, Sunday, 26.05.2013, 08:50

Jochen, du bist allemal reif für´s Dschungelcamp!

Habe ich keine Berührungsängste damit, ich bin durchaus der Typ dazu. :-D

PS: Den "Offenen Brief" an Gräfin Schnuffeltier, schreibt und stellt der schon seit Mai 2010 in alle Foren: Gäääääähhnnnnn.

Lass die Propagandalügen, großer König Kalle Unwirsch!! Ich habe schon mehrere offene Briefe an sie geschrieben, schließlich kämpfe ich seit sechs Jahren gegen Zickenjustiz. Dieser jetzt ist neu!

Und ich sehe schlicht bei dir eine gewisse enttäuschte Erwartungshaltung an mich in der du mich frappant an einen missratenen FB-Flirt erinnerst. Die hat sich total ein Wunschbild von mir zurechtgezimmert, das ausschließlich ihr Erfordernisse wiederspiegelt, was mich selber beschäftigt war ihr egal.

Schriftsteller kann sich jeder nennen, ich bin nun recht ambitioniert, aber ich bin kein schreibender Männerrechtler, wenigstens bisher, und mein Blog ist eben auch kein Männerrechtlerblog, sondern eben mehr ein Internettagebuch. Wenn ich sage ich habe einen Song geschrieben so heißt das nicht, ich bin nach 7 Jahren Pause auf dem Höhepunkt meines Könnens und auch nicht, ich habe ein Tonstudio.
Also muss ich dich da eben enttäuschen, sorry.

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