Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Dr. Helen Fisher (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 26.05.2013, 09:28 (vor 4205 Tagen)

F8 Dr. Helen E. Fisher USA - Buchautorin und Professor für Anthropologie an der Rutgers-Universität in New Brunswick (New Jersey) - geboren 1945 - erforscht Evolution und Chemie der Leidenschaft – www.helenfisher.com – Buchveröffentlichungen (in deutscher Sprache): Die vier Typen der Liebe: wer zu wem paßt und warum (2009) – warum wir lieben: die Chemie der Leidenschaft (2005) – das starke Geschlecht (2002) – Anatomie der Liebe (1993) – Der Urvertrag: sexuelle Grundlagen der menschlichen Entwicklung (1983) - Der SPIEGEL bezeichnete sie in seiner Ausgabe vom 28. Februar 2005 als „eine der weltweit bekanntesten Liebesexpertinnen“ - helenfisher@helenfisher.com - http://www.evoyage.com/W%20Fisher.jpg

Seit sie 1975 an der University of Colorado ihren Ph.D. in „Physical Anthropology“ erhielt, zeichnet sich Helen Fisher durch eine umfassende wissenschaftliche Publikationstätigkeit aus. 1985 erhielt sie The Distinguished Service Award der American Anthropological Association für ihre Verdienste, einer breiten Öffentlichkeit anthropologische Themen nahe gebracht zu haben. Der New York Times Book Review zeichnete ihr Buch Anatomy of Love 1992 als „Notable Book of 1992“ aus. Sieben Jahre später erhielt sie diese Auszeichnung noch einmal für The First Sex.
Helen Fisher arbeitet als Forschungsprofessorin an der Rutgers University in New Brunswick, New Jersey, und ist Mitglied des Center for Human Evolutionary Studies. Sie gilt als eine der weltweit prominentesten Vertreterinnen ihre Fachdisziplin. Der SPIEGEL bezeichnete sie in seiner Ausgabe vom 28. Februar 2005 als „eine der weltweit bekanntesten Liebesexpertinnen“.

Helen Fishers These ist sehr schmeichelhaft: Frauen sind die besseren Menschen, und warum sie das sind, begründet die amerikanische Anthropologin auf den rund 400 Seiten von Das starke Geschlecht. Wie das weibliche Denken die Zukunft verändern wird mit viel Nachdruck. Ihre Beispiele eröffnen ein weites Panorama durch Gesellschaft und Wirtschaft. Frauen denken umfassender und kontextuell. Sie sind geistig flexibler und haben mehr Fantasie als Männer. Sie haben einen besonderen Tastsinn, können besser mit Sprache umgehen, sind die besseren Zuhörer, d.h. sie besitzen die besseren sozialen und kommunikativen Fähigkeiten. Außerdem sind Frauen die besseren Rechtsanwälte und auch in der Medizin im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen deutlich im Vorteil. Den Beweis für ihre Behauptungen findet Fisher in der unterschiedlichen genetischen Ausstattung der Geschlechter. Wenn die Forscherin sich gerade nicht auf die Beweiskraft der Gene oder Hormone beruft, bildet sie Analogien zwischen Mensch und Primaten. Denn der Affe und der Mann kämpfen in gleicher Weise um die Rangfolge, während die Äffin und ihr menschlicher Gegenpart sich um die Aufzucht der Nachkommen bemühen. Alles in allem hat die Evolution, das steht für Helen Fisher fest, die Frauen gegenüber den Männern bevorzugt, und deshalb gehört ersteren die Zukunft. Frauen werden sich in allen Lebensbereichen durchsetzen, ihre Denksysteme ausweiten und die Welt auf ihre Art reformieren.
Das starke Geschlecht ist ein dickes Buch mit einer Menge Wissenswertem über Frauen und ihre zweifellos außergewöhnlichen Fähigkeiten, das die Autorin zusammen getragen hat. Dennoch stehe ich Helen Fishers biologistischem Ansatz mit viel Skepsis gegenüber. Ich empfinde ihre Einschätzung von Frauen und Männern als zu pauschal und ihre Prognosen deshalb als unglaubwürdig (wer nicht mehr daran glaubt, dass Frauen grundsätzlich so und Männer per se anders sind, ist mit Judith Butlers Gender Trouble (dt. Das Unbehagen der Geschlechter) sicher besser beraten). Wenn ich das Buch freilich nicht als wissenschaftliche Arbeit, sondern als Unterhaltungslektüre lese, freut mich die provozierende und selbstbewusste Art, mit der Fisher die Macht der Frauen rühmt und ihnen eine rosige Zukunft prognostiziert. Nur in einem ist sie dabei ganz unweiblich: derart auf die Trommel hauen üblicherweise nur Männer. --J. Hager

http://www.amazon.de/starke-Geschlecht-weibliche-Zukunft-ver%C3%A4ndern/dp/3453172876

Liebe ist eine Frage der Chemie. Den Beweis dafür hat nun die US-Anthropologin Dr. Helen Fisher erbracht: Jeder Mensch trägt einen dominanten chemischen Stoff in sich, der Auskunft über die Persönlichkeit gibt. Damit es keine bösen Überraschungen mehr gibt, hat Helen Fisher einen Test für das Online-Dating Portal Match.Com entwickelt.

US-Anthropologin Dr. Helen Fisher kennt die Chemie der Liebe und weiß, wonach Singles unbewusst suchen.

Jolie.de: Sie haben die Liebe wissenschaftlich untersucht. Glauben Sie noch an so etwas simples wie Liebe auf den ersten Blick?

Auf jeden Fall, denn es ist ein natürliches Phänomen. In der Tierwelt wurde zum Beispiel schon häufig das Phänomen beobachtet, dass ein Tier alle Tiere um sich herum verschmäht hat, aber dann auf einen bestimmten Artgenossen sofort reagiert hat und sich "verliebt" hat.

Jolie.de: Wenn die Chemie zwischen zwei Menschen stimmt, müsste es doch theoretisch schon zu Anfang funken. Können sich dennoch aus jahrelangen Freundschaften romantische Beziehungen entwickeln?

Wenn es mir nicht passiert wäre, würde ich die Frage wahrscheinlich verneinen. Aber es ist mir selbst passiert: Aus einer vierjährigen Freundschaft entwickelte sich eine romantische Liebesbeziehung. Man fühlt für seinen besten Freund eine tiefe Zuneigung, aber keine romantische Liebe.
Plötzlich macht es dann "Klick" in einer Situation und die romantische Liebe schaltet sich ein.
Es sind verschiedene Gehirnregionen die bei Freundschaft und romantischer Liebe angesprochen werden. Daher ist es immer möglich dass sich die Region der romantischen Liebe "aktiviert" und aus Freundschaft Liebe wird.

http://www.jolie.de/artikel/helen-fisher-die-chemie-der-partnerwahl-328996.html

Helen Fisher says women are "web thinkers," integrating details and data more quickly than men, spotting nuance more easily, more comfortable with ambiguity and placing issues in context. Men, in contrast, segment a task into jobs, chores, machines - individual units connected in sequence. Give men their due credit for invention, creativity and will to build much of modern society, says Fisher, but our increasingly complicated society may be more suited to web thinkers.
Fisher has been a research associate at the American Museum of Natural History, and is now a re-search professor and member of the Center for Human Evolutionary Studies in Rutgers University's department of anthropology. She received her Ph.D. in physical anthropology at the University of Colorado. Her current projects include writing a book on the primary mating emotions - lust, attrac-tion and attachment - for Henry Holt & Co., NYC. She is also doing a research project on the brain physiology of romantic love with colleagues at the Albert Einstein College of Medicine and SUNY Stony Brook.
Fisher has been on the national lecture circuit since 1983. Her topics have included the evolution of human sexuality, marriage and divorce, gender differences in the brain and behavior, and the future of men, women, business, sex and family life. She has spoken at the American Museum of Natrual History, the Smithsonian Institution, Planned Parenthood of NYC, the Women's Health Forum of NYC and the US Department of Agriculture, just to name a few. Her lecture stops have included academic and business conferences in the United States, Canada, Europe and Asia. During 1994-95, she lectured on college campuses as a visiting scholar of the Phi Beta Kappa Society.
Articles by Fisher have appeared in the American Journal of Physical Anthropology, the New York Times Book Review, Psychology Today, Health and many other publications.
Her consultation contracts include those with NBC's Today Show, WNET TV, the BBC, the Canadian Broadcasting Corporation, the Reader's Digest and Time-Life books. For her work in com-municating anthropology to the lay public, Fisher received the American Anthropological Associa-tion's "Distinguished Service Award" in 1985.
Fisher's book, Anatomy of Love: The Natural History of Monogamy, Adultery and Divorce, exam-ined divorce in 62 societies, adultery in 42 cultures and patterns of monogamy and desertion in animals. This analysis offered a theory for the evolution of serial marriage and the future of human family life. Fisher was also the host in a four-part TV series entitled Anatomy of Love, which aired on Turner Broadcasting Systems in 1995.
Her latest work, The First Sex: The Natural Talents of Women and How They Are Changing the World, discusses gender differences in behavior and the brain. It examines the impact of women on 21st-century business, sex and family life. The First Sex was selected as a "Notable Book of 1999" by the New York Times Book Review, and has ten foreign language editions.

http://www.drury.edu/multinl/story.cfm?ID=5406&NLID=224

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