Alle vier Jahre die Qual der Wahl. Damit Männer wissen, was Sie wählen sollen, hat das Bundesforum Männer Wahlprüfsteine aufgestellt, die sich bei näherem Hinsehen als exakte Kopie dessen herausstellen, was der Staatsfeminismus seit Jahrzehnten predigt:

http://sciencefiles.org/2013/05/26/wahlprufsteine-und-stolpersteine-das-rollenverstandnis-des-bundesforum-manner/

2.Männer wollen Kinder und haben ein Vereinbarkeitsproblem;
3.Umerziehung ist das Mittel um 1 und 2 umzusetzen, dazu braucht es hauptamtliche “Männerhelfer”;

Da kann ich dir mal ein konkretes Beispiel dazu schildern:

Eine Frau ergaunert das gemeinsame Kind. Monatelang boykottiert sie ungehemmt und toleriert von den Kindeswohlschützenden jeglichen Kontakt zwischen Vater u. Kind. Gemeinsames Sorgerecht ... Umgangsrecht? Scheiß gegen den Wind, das nimmt die Rechtssprechung vorweg!

Irgendwann einmal kommt es zu einer Sorgerechtsverhandlung. Lügen, Gewaltvorwürfe, die mütterliche Anwältin liest aus Grimm´s Märchen. Der Vater wird zum Kongo-Müller und taugt nur noch zum Unterhaltszahlen. Er merkt, dass das Vorsitzende Richtende sich schon weit vor der Verhandlung der mütterlichen Meinung angeschlossen hat. Just in dem Moment kommt der Einfall, doch eine "Elternvereinbarung" zu treffen. Weil der Vater ja durch die bisherige Verhandlung regelrecht an die Wand gedrückt wurde - wir wissen aus dem Fall "Arnold" um die Macht der Lüge -stimmt er letztlich der Elternvereinbarung zu, weil er Angst hat, dass die staatlich begleitete Kindesmisshandlung fortgeführt und er weiterhin keinen Kontakt zu seinem Kind hat. Er akzeptiert also das kleinere Übel, Hauptsache wieder Kontakt, egal wie wenig.

Das Vorsitzende Richtende, Wegbereiter der Kindesmisshandlung und Helfer des Staatsfeminismus, ist nun frei von jeder Schuld. Haben doch unter dem Druck seiner drohenden väterfeindlichen Entscheidung die Parteien eine Vereinbarung getroffen. Natürlich reproduziert sich für die beischlafenden Anwälte (das Interesse gilt dem Einkommen, weniger dem Kindeswohl) ein Mehrwert für´s Nixtun von ca. 800 Euro auf Grund dieser Elternvereinbarung.

So schließt sich der Kreis und solche "Männerhelfer" helfen bei der "Umerziehung der Männer", indem sie ihnen mit der Macht und Willkür ihres Amtes den Willen des Staatsfeminismus aufdrücken. Dieser Vorgang spielt sich tagtäglich wiederholend an jedem x-beliebigen Amtsgericht ab.

Dieses Bundesforum Männer kann komplett in eine Klappse einrücken.

Dieses Bundesforum Männer kann komplett in eine Klappse einrücken.

Aber nicht in die, in der Gustl Mollath einsitzt! Mit dem Bundespudelforum in einer Zelle - das verstößt ja schon gegen die Genfer Konvention!

Gruß, Kurti