Bildung ist oft nur Einbildung und Arroganz. Tut mir Leid liebe Feministen, wieder sind es Männer die außergewöhnliches leisten.

Ein Körnchen Wahrheit In einem Dorf in der ärmsten Region Indiens hat ein Kleinbauer eine Weltrekordmenge Reis geerntet – ohne Dünger, ohne Pestizide. Hat der Mann tatsächlich das Geheimnis des Anbaus entdeckt? Und: Könnte seine Methode den Hunger in der Welt besiegen?
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Bildung ist oft nur Einbildung und Arroganz. Tut mir Leid liebe Feministen, wieder sind es Männer die außergewöhnliches leisten.

Eins wäre interessant zu erfahren: Wie hat sich der Stundenlohn des Bauern durch die veränderte Anbaumethode des Bauern verändert? Die Methode scheint ja doch bedeutend mehr Arbeit zu machen und wenn er auf "Kunst"-dünger verzichtet die Böden auszulaugen.

Durch das Verzichten der Flutungen der Felder, werden Nährstoffe nicht mehr ausgespült und bleiben somit im Boden. Möglich ist es auch, dass er auf TerraPreta und EM umgestiegen ist, dann gibt es auch keinen Nährstoffmangel der Böden mehr. Ich nutze TerraPreta + EM und benötige seitdem gar keinen Dünger mehr und tauche die Erden seit Jahren nicht aus, weil nicht mehr nötig.

Möglich ist es auch, dass er auf TerraPreta und EM umgestiegen ist, dann gibt es auch keinen Nährstoffmangel der Böden mehr.

Aber die Nährstoffe, die die Pflanzen aus den Böden ziehen, werden ihm damit auch nicht wieder zugeführt.

Aber die Nährstoffe, die die Pflanzen aus den Böden ziehen, werden ihm damit auch nicht wieder zugeführt.

Fast 2000 Jahre alte TerraPreta ungedüngt immer noch mega-fruchtbar
Hier

Fast 2000 Jahre alte TerraPreta ungedüngt immer noch mega-fruchtbar
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Dieser Boden wurde aber nicht 2000 Jahre intensiv landwirtschaftlich genutzt. In der nicht genutzten Zeit ging dem Boden tatsächlich nichts verloren, da abgestorbene Pflanzenteile einfach wieder zu Humus wurde. Baut der Mensch auf dem Boden allerdings Reis für die Welt an, kommt die in den Reiskörnern gespeicherte Nährstoffe nicht mehr in den Boden - weder durch Auscheidung von Mensch und Tier noch durch Verrottung. Zum richtigen Terra Preta gehört das aber mit dazu: http://www.alpenparlament.tv/video/terra-preta/

Dieser Boden wurde aber nicht 2000 Jahre intensiv landwirtschaftlich genutzt. In der nicht genutzten Zeit ging dem Boden tatsächlich nichts verloren, da abgestorbene Pflanzenteile einfach wieder zu Humus wurde. Baut der Mensch auf dem Boden allerdings Reis für die Welt an, kommt die in den Reiskörnern gespeicherte Nährstoffe nicht mehr in den Boden - weder durch Auscheidung von Mensch und Tier noch durch Verrottung. Zum richtigen Terra Preta gehört das aber mit dazu: http://www.alpenparlament.tv/video/terra-preta/

Die ältere Frau bewirtschaftet ihren Feld seit 7 Jahren ganz ohne zu düngen, ich benutze seit 3 Jahren immer die eine und selbe bereits 3 Jahre alte TP-Erde und meine Tomatenpflanzen die ja stark zehrend sind, gedeihen viel besser und stabiler als in gedüngter normalen Erde. Die EM´s im Boden produzieren ja auch laufend Nährstoffe.

Die ältere Frau bewirtschaftet ihren Feld seit 7 Jahren ganz ohne zu düngen, ich benutze seit 3 Jahren immer die eine und selbe bereits 3 Jahre alte TP-Erde und meine Tomatenpflanzen die ja stark zehrend sind, gedeihen viel besser und stabiler als in gedüngter normalen Erde. Die EM´s im Boden produzieren ja auch laufend Nährstoffe.

7 Jahre ist auch noch nicht viel. Du kennst sicher den Spruch "Kalk macht reiche Väter, aber arme Söhne" und daran erkennt man, über welche Zeit sich das zu bewähren hat. Es muß auch etwas geschehen, da uns das Phosphat ausgeht.

Daß Pflanzen in so einem Boden zu beginn wohl prächtig gedeihen, kann ich mir vorstellen, da dieser Boden auch mehr Leben besitzt und den Pflanzen dadurch zusätzliches CO2 zur Verfügung steht.

Aber wie diese Mikroorganismen die Nährstoffe in den Boden bringen sollen (bis auf das Nitrat, das auch die Knöllchenbakterien aus dem Stickstoff der Luft erzeugen können) kann ich mir nicht vorstellen. Woher sollen diese Mikroorganismen den Phosphor für Phosphat hernehmen oder Kalium?