Extrawurst für die neuen Herrenrasse (Manipulation)
Ausnahmsweise für Lesben.
Politisches Kino
Das mediale Dauerfeuer: Seit mindestens einem halbem Jahr sind Schwulen- und Lesbenthemen Tagesprogramm. Ich lasse mich lieber durch das Radio als durch irgendwelche Pieptöne wecken - und jede Nachrichtensendung enthält entweder mindestens eine Meldung über Homosexuelle oder feministische Themen, oft beides. Die Medien haben sich offenbar entschlossen, das durchzuziehen, bis die letzten Kritiker in die Knie gehen.
Die Meldung zu diesem Film kam heute früh. Was auffiel:
Der Film ist die "Liebesgeschichte" zwischen einer 15-jährigen Schülerin und einer Kunststudentin. - Wäre das nicht ein Missbrauchsfall, wenn der ältere Lover ein Mann wäre? (Bei Lesben gibt es sowas aber nicht, fragt Eve Ensler ...)
Der Film enthält viele explizite Sexszenen, "ohne dabei 'pornografisch' zu sein". (Die Definition, was pornografisch ist, können sie zwar von der Sache her geben - es ist wohl nur das, was Männern gefälllt.)
Der Film ist also ein expliziter Sexfilm mit einer Minderjährigen. Weil es Lesben sind, ist es ein Liebesfilm. (Wäre es ein Mann und ein Mädchen, würde man es Kinderporno nennen.)
Da setzt so ein Film die richtigen Zeichen ...
Politisches Kino
Das mediale Dauerfeuer: Seit mindestens einem halbem Jahr sind Schwulen- und Lesbenthemen Tagesprogramm.
Von einem Tagesprogramm habe ich nichts mitbekommen. Aber es wurde ziemlich viel über die Einführung der Homoehe in Frankreich berichtet, wobei diese Berichterstattung zu einem großen Teil auf das Konto der Gegner der Homoehe geht. Erst deren Demonstrationen haben zu der ausführlichen Berichterstattung geführt. Die Presse schaut halt vor allem dahin, wo viel Lärm gemacht wird. Würden Männerrechtler zu Hunderttausenden auf die Straße gehen, würde die Presse auch darüber berichten.