Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Arrivederci Europa (Off-Topic)

Conny, NRW, Monday, 27.05.2013, 23:56 (vor 4234 Tagen) @ Derkan
bearbeitet von Conny, Tuesday, 28.05.2013, 00:06

Die Landmasse dieser Erde gehört allen Landlebewesen zu gleichen Teilen. Gebietsansprüche sind eine Erfindung der Neuzeit und sorgen für Spannungen unter den Menschen worüber dann auch das altbekannte divide et Impera funktioniert.


Nein, es ist eine Erfindung der Natur, denn jedes Lebewesen verteidigt sein Territorium.

Da wir lange Zeit angeblich Nomaden waren, paßt auch das nicht. Es ist erst ein kurzer zeitlicher abschnitt, in dem wir Menschen nicht mehr auf Wanderschaft waren. Man kann aber kaum eine ganze heutige Nation wandern lassen sondern immer nur kleinere Gruppen. Diese Verteidigung einer Region ist also neueren Ursprungs. Kam das mit den Römern, wobei man nicht mal so weit zurück blicken kann (http://de.geschichte-chronologie.de/)?

Noch schlimmer wird es durch die Privatisierung von Grund und Boden, der die einen zu Frohn- oder Herrendiensten nötigt, während die anderen allein durch die Einnahmen - man nennt das heute Zins - leben können, die sie über den Besitz des Bodens generieren.


Hier bin ich ganz bei dir

Eben! Und dadurch denke ich, daß sich ein Mensch dort nieder lassen können sollte, auf dem er Raum zur Entfaltung hat. Aber leider gibt es Menschen, die meinen, Streit unter die Menschen sähen zu müssen, damit sie arbeitslos sich deren Land unter den Nagel reisen können. Der dekadente Mensch meint dann auch noch, daß so ein Verbrecher, der Streit säht über den er Profit macht, auch das Recht auf das Land hätte und verteidigt seinen Peiniger noch - besonders natürlich die Frauen, die sich zu ihm gesellen, da er sie ja Prinzesschen sein läßt.


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