EinsperrerInnen (Teil 4 - USA - Indianapolis - 2010) Sie sperrte ihre fünf Kinder im Schrank ein – zwei sind tot! (Mord an Kindern)
Auch hier wieder, eine absolute Frechheit von der Bild - gegenüber Frauen im Allgemeinen - sochen "Dingen" einen Presseartikel zu widmen:
23.09.2010 - Mutter in den USA verhaftet
Sie sperrte ihre fünf Kinder im Schrank ein – zwei sind tot!
Indianapolis – In den USA wurde eine Mutter (28) verhaftet, die ihre fünf Kinder stundenlang in einen engen Kleiderschrank gesperrt hat – zwei der Kinder sind tot!
Der erschütternde Fall ereignete sich in Indianapolis, der Hauptstadt des US-Bundestaates Indiana.
Edyan F. steckte ihre sieben Jahre alte Tochter, fünfjährige Zwillingsmädchen, einen Jungen (3) und ein Baby (11 Monate) in einen Schrank in ihrem Schlafzimmer.
Der Kleiderschrank war nicht einmal zwei Meter breit und bereits mit Sachen vollgestopft!
Die Kinder hatten keine Chance, ihrem Gefängnis aus eigener Kraft zu entkommen – denn die Mutter schob ein großes Bett vor die Schranktür.
Unfassbar: Edyan F. ging nach unten und plauderte mit den Nachbarn, kam erst nach 10 Stunden zurück – und fand zwei Kinder leblos im Schrank.
Eines der Zwillingsmädchen und der dreijährige Junge hatten bereits das Bewusstsein verloren!
Doch anstatt sofort Hilfe zu holen trug die Mutter ihre bewusstlosen Kinder nach unten aufs Sofa, hoffte offenbar, dass sie von alleine wieder aufwachen würden.
Nachbarn bemerkten, dass etwas nicht stimmte – ihnen kam das Verhalten der Frau seltsam vor, weil sie den Zutritt zu ihrer Wohnung verweigerte.
Nach vier Stunden alarmierten die Nachbarn einen Onkel der Frau.
Doch als der in der Wohnung seiner Nichte ankam, war es bereits zu spät: Er fand die beiden Kinder tot auf.
Die sofort alarmierte Polizei verhaftete die aus Somalia stammende Edyan F. Sie gab bei ihrer Vernehmung an, „nicht bei Sinnen" gewesen zu sein.
Woran das fünfjährige Mädchen und der dreijährige Junge genau gestorben sind, steht noch nicht fest. Eine toxikologische Untersuchung soll darüber Aufschluss geben.
„Dieser Fall ist sehr verstörend und sehr, sehr traurig”, sagte Polizeisprecherin Linda Jackson.
Die drei anderen Kinder kamen zunächst in ein Krankenhaus, sind jetzt in der Obhut des Jugendamts. Laut der Polizeisprecherin machten sie einen unterernährten Eindruck.
Der Vater der Kinder war zum Zeitpunkt des Unglücks nicht in den USA, er wurde benachrichtigt und machte sich sofort auf den Heimweg.
Edyan F. droht eine Anklage wegen Verletzung der Fürsorgepflicht mit Todesfolge in zwei Fällen.
Edit Forenleitung: Ursprungsthread
#Aufschrei #Aufschrei #Aufschrei: Mutter sperrt behinderten Sohn 11 Jahre in Käfig!
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=17281
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 5 - Kroatien - 2006)
Pfui Fokus, wie kann man nur! Allerdings könnte eine FußballerIN hier sagen "gerade noch auf der Linie gerettet" weil die Mutter ja psychische Probleme hatte (naja, noch mal Schwein gehabt, Fokus):
11.07.2006 - Kroatien
Mutter sperrte Sohn 16 Jahre lang ein
Polizisten und Feuerwehrleute haben in einem Vorort der Hauptstadt Zagreb einen 38-jährigen Mann aus seiner 16-jährigen Gefangenschaft auf dem Dachboden befreit.
Der geistesgestörte Mann war dort von seiner Mutter seit seinem 22. Lebensjahr inmitten von Ratten, Mäusen, stinkenden Abfällen und Kot eingesperrt, berichtete die Zagreber Wochenzeitung „Nacional“ am Dienstag. Die Mutter soll ebenfalls geisteskrank sein.
Skurrile Vermisstenanzeige
Der Mann wäre wahrscheinlich nie gefunden worden, hätte die Mutter nicht vor einigen Tagen der Polizei gemeldet, ihr Sohn sei verschwunden und ermordet worden. Daraufhin durchsuchten die Einsatzkräfte das Haus der Geisteskranken, wo sie auf dem Dachboden den völlig verwirrten Sohn vorfanden. Beide wurden in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.
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Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 6 - USA - Nebraska - 2011)
Und auch hier wieder frauenverachtende, #Aufschrei-erregende Schweine-Schmirage bei der FR:
27.10.2011 - USA
Mutter sperrt Kinder in Hundezwinger
Eine 22 Jahre alte Frau hat im US-Bundesstaat Nebraska ihre drei und fünf Jahre alten Kinder offenbar in einem Drahtkäfig eingesperrt. Die Polizei hat die Jungen befreit. Die Mutter und drei weitere Erwachsene müssen sich wegen Kindesmisshandlung verantworten.
Die Polizei von North Platte im US-Bundesstaat Nebraska hat vier Kinder aus einer völlig heruntergekommenen Wohnwagen-Behausung geholt. Zwei von ihnen hätten die Beamten in einem 0,75 mal ein Meter kleinen Hundezwinger gefunden, teilte die Polizei am Dienstag mit. "Darin lag eine kleine Kindermatratze, auf der beide Jungen schliefen", so der zuständige Polizeibeamte. Die Tür des Käfigs sei mit einem Draht verschlossen gewesen.
Ein anonymer Tipp brachte die Ermittler auf die Spur der jungen Mutter. Die 22-Jährige erklärte laut Polizei, sie lasse die Kinder nachts in dem Käfig schlafen, um sie davon abzuhalten, aus dem Fenster des Wohnwagens zu klettern.
Bei der Durchsuchung von deren Wohnwagen-Behausung seien die Beamten überall auf Müll und Tierkot gestoßen, es habe nach Urin gestunken. Zwei weitere Kinder der Frau, acht Jahre und acht Monate alt, seien im Haus gewesen. Hinweise auf körperliche Misshandlungen oder Unterernährung konnten die Behörden bei keinem der vier feststellen.
Neben der Mutter lebten drei weitere Erwachsene, ein Pärchen und eine Frau, alle in den 20ern, in dem Wohnwagen. Sie wurden festgenommen und müssen sich nun wegen Kindesmisshandlung und Freiheitsberaubung vor Gericht verantworten. Die Kinder kamen in die Obhut der Behörden. (erb)
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(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 7 - Augsburg - 2007)
Frauenverachtung auch beim SPON! Was fällt denen bloß ein, Frauen im Allgemeinen auf eine Stufe mit Josef Fritzl zu stellen?! *stimmüberschlag*
17.06.2007
Polizeieinsatz bei Augsburg: Bäuerin soll Kind sieben Jahre lang eingesperrt haben
Aus Ursberg berichtet Robin Schmid
Familiendrama in Augsburg: Auf einem Bauernhof hat die Polizei ein siebenjähriges Mädchen befreit – die Mutter soll es seit der Geburt versteckt haben. Die Nachbarn der alleinstehenden Bäuerin wollen nichts gewusst und nichts gesehen haben. Dabei gab es Hinweise – nur nahm sie niemand ernst.
Aichach/Hamburg - Am Donnerstagnachmittag wurden die Einwohner der Gemeinde Ursberg, Ortsteil Bayersried, von einem Einsatz der Polizei überrascht. Mehrere Zivilautos, Streifenwagen und ein Sanitätsfahrzeug fuhren vor dem Haus einer etwa 45-jährigen Bäuerin vor, die ihren Hof alleine führt. Bisher dachten die meisten Nachbarn auch, dass sie alleine lebt.
Tatsächlich fanden die Einsatzkräfte ein etwa siebenjähriges Mädchen in dem Gebäude. Offenbar war es seit seiner Geburt von der Mutter versteckt worden. "Es war nirgendwo gemeldet und ist nie irgendwo aufgetaucht", erklärte der zuständige Memminger Oberstaatsanwalt, Johannes Kreuzpointner, laut "Augsburger Allgemeine".
Der Hof der verdächtigen Frau macht einen verwahrlosten Eindruck. Das Holz am Äußeren eines Scheunengebäudes ist verwittert, auf dem Rasen steht eine verrostete Landmaschine. Nach Angaben der Polizei waren auch die Wohnräume in einem ungepflegten Zustand. Der Bruder der Verdächtigen wohnt direkt gegenüber. Seine Tür öffnete er gestern nicht.
Rätselhaft bleibt, ob und wie es der Mutter gelang, die Existenz des Kindes zu verheimlichen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft werden derzeit Verwandte und Bekannte vernommen. Gegen die Mutter – eine Deutsche – werde wegen des Verdachts der Misshandlung Schutzbefohlener ermittelt.
Im kleinen Ortsteil Bayersried kursieren seit dem Polizei-Einsatz viele Gerüchte. Einige Anwohner berichten am Samstag, die Frau habe sich stets scheu und wenig kontaktfreudig gezeigt. Wenn man sie grüßte, sei sie sogleich im Haus verschwunden. Andere wollen nichts Ungewöhnliches bemerkt haben.
"Mama, da in dem Haus ist ein Kind drin"
Manchen Anwohnern sei aufgefallen, dass im Anwesen der 45-jährigen fast rund um die Uhr das Licht gebrannt habe, ist zu hören - entweder im Stall oder im Haus direkt daneben. Andere wollen gesehen haben, wie jemand im Haus herumlief, obwohl die etwa 45-Jährige gerade im Garten war. War es das nun aufgetauchte Kind?
Eine 53-jährige Bewohnerin von Bayersried wundert sich, dass die verdächtige Frau erst 45 sein soll. Wegen ihrer altmodischen Kleidung habe sie viel älter gewirkt. Eines ihrer Kinder, erzählt diese Anwohnerin, habe schon mal zu ihr gesagt: "Mama, da in dem Haus ist ein Kind drin." Ernst genommen hat sie es offensichtlich nicht.
Die direkten Nachbarn zeigen sich nicht gerade gesprächig. Eine wohl 70-jährige Frau winkt gleich ab: "Ich sag' überhaupt nichts." Dann putzt sie weiter ein Fenster, von dem aus sie den Hof der Verdächtigten gut beobachten kann.
Die meisten wollen in Bayersried nichts mit der Sache zu tun haben. Und auch die, die etwas sagen, wollten auf keinen Fall genannt werden oder nähere Informationen über sich preisgeben. Eine 53-Jährige erwähnte noch Gerüchte, wonach die Verdächtige einen Freund gehabt haben soll – der aber nicht bei ihr gewohnt, sondern sie nur besucht haben soll.
Die Ermittlungsbehörden wurden nach einem "Hinweis" tätig, wie es offiziell nur hieß. Ob das Mädchen körperlich misshandelt wurde oder psychische Schäden erlitt, galt offiziell noch als unklar. In Absprache mit dem Jugendamt des Landkreises Günzburg sei das Kind in eine Klinik gebracht worden und auch vom Landgerichtsarzt untersucht worden, schreibt die "Augsburger Allgemeine".
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, genauere Erkenntnisse über den Fall würden vermutlich bis Mitte der Woche vorliegen.
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(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 8 - Neapel - 2008)
Na das bedeutet wohl einen #Aufschrei in zweifacher Hinsicht! Mutter und Tochter sperren die zweite Tochter weg! Derlei Schande durch Frauen im Allgemeinen gehört doch wohl kaum in den Mäinßtriim. Und das Schweineblättchen FAZ setzt sich über diesen Konsens hinweg - was für Nazis sind das denn?!
14.06.2008
Nach ungewollter Schwangerschaft
Italienerin 18 Jahre lang von eigener Familie eingesperrt
Eine Frau ist in Süditalien von ihrer eigenen Familie 18 Jahre lang eingesperrt worden, weil sie ein uneheliches Kind zur Welt gebracht hatte. Polizisten befreiten die heute 47-Jährige, die sich in einem „unbeschreiblichen“ hygienischen Zustand befand.
Italienische Polizisten haben am Freitag eine 47 Jahre alte Frau befreit, die von ihrer Familie 18 Jahre lang wegen der Geburt eines unehelichen Kindes in einem Zimmer eingesperrt worden war. Ein anonymer Hinweis habe die Polizei zu dem Haus an einer Landstraße in der süditalienischen Provinz Caserta geführt, meldete die italienische Nachrichtenagentur Ansa.
Ein Nachbar habe sich über den „ekelhaften Gestank“ beklagt, der aus einem Zimmer des Nachbargrundstücks drang, berichtete die Zeitung „La Stampa“ am Samstag. Die Einsatzkräfte fanden die Frau den Angaben zufolge in einem „unbeschreiblichen“ hygienischen Zustand und mit offensichtlichen psychischen Störungen vor.
In psychiatrische Behandlung gebracht
Die 47-Jährige aus dem 40 Kilometer nördlich von Neapel gelegenen Dorf Santa Maria Capua Vetere sei nach ihrer Befreiung aus einem verwahrlosten Zimmer zunächst in psychiatrische Behandlung gebracht worden. Nach Polizeiangaben war zunächst unklar, ob ihre offenkundigen psychiatrischen Probleme bereits aus der Zeit vor ihrer Einkerkerung stammen. Ihr inzwischen 17 Jahre alter Sohn sei wohlauf, lebe bei Verwandten und wisse nichts über seine Mutter.Die Polizei nahm Bruder und Schwester der Frau unter dem Verdacht auf Freiheitsberaubung fest, die 80 Jahre alte Mutter wurde unter Hausarrest gestellt. Aufnahmen des italienischen Fernsehens zeigten einen Raum mit einem Bett mit schmutzigen Laken, einem Stuhl, einer verdreckten Toilette und einem Waschbecken. Die Frau aus der Region Kampanien war seit 1990 „wegen einer ungewollten Schwangerschaft, ungewollt von ihrer Familie“ eingesperrt, sagte ein Polizeisprecher dem Fernsehsender La7.
In Italien gibt es relativ häufig Berichte von Familien, die psychisch oder körperlich behinderte Angehörige in ihren Häusern isolieren. Üblich ist das vor allem auf dem Land. In Österreich hat erst kürzlich der Inzestfall von Amstetten für weltweites Aufsehen gesorgt, bei dem ein Vater seine Tochter 24 Jahre in einem Kellerverlies einsperrte, sie vergewaltigte und sieben Kinder mit ihr zeugte.
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(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 9 - USA - Texas - 2002)
Dass Mütter Töchter jahrelang wegsperren, um diese bei angeblicher Migräne an Stecher zu verpachten gehört schon überhaupt nicht in die Öffentlichkeit. Für derlei Frauenfeindlichkeit erhält news.ch die Rote Karte (Frechheit!):
29.01.2002
Mädchen war jahrelang eingesperrt - Lebenslänglich für Mutter
Dallas - Eine Mutter, die ihre achtjährige Tochter jahrelang in einem Schrank eingesperrt hatte, ist von einem Gericht in Dallas im US-Bundesstaat Texas zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Die 30-jährige Frau kann bei guter Führung frühestens nach 30 Jahren freikommen. Sie wurde der schweren Körperverletzung an einem Kind für schuldig befunden.
Die achtjährige Lauren war im Juni vergangenen Jahres völlig verstört und verwahrlost in einem Wandschrank im Trailerhaus der Familie in der Ortschaft Hutchins entdeckt worden. Das Mädchen wog nur 25 Pfund, war von Läusen übersät und lag in Unrat, Kot und Urin.
Nach der Festnahme der Mutter und des Stiefvaters kamen die fünf weiteren Kinder der Familie in den Gewahrsam der Behörden. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Achtjährige während ihrer Gefangenschaft auch sexuell missbraucht wurde.
Der Stiefvater kommt später vor Gericht. Lauren lebt jetzt bei einer Pflegefamilie, die sie in Kürze adoptieren will.
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(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 10 - Russland - 2012)
Was für eine frauenfeindliche Schweinerei ist das denn!? Mütter im Allgemeinen durch einen solchen Artikel zu verunglimpfen! Schäm dich, Redaktion von 20min.ch!!! Wie soll denn die Kampusch daneben aussehen, hääää!?
22.05.2012
Von der Mutter 33 Jahre lang eingesperrt
Der 43-jährige Dimitri Kuvaldin verbrachte fast sein ganzes Leben in einem 10 Quadratmeter grossen Zimmer. Seine psychisch kranke Mutter hatte ihn vor dem Spott der anderen Kinder schützen wollen.
Dimitri Kuvaldin ist dünn und schmächtig. Der 43-Jährige wirkt auch heute noch wie ein Kind. Denn Kuvaldin hat bis vor wenigen Jahren kein normales Leben geführt: Seine Jugend verbrachte er in einem kleinen Zimmer, ohne Kontakt zur Aussenwelt. Seine Mutter hatte ihn über 30 Jahre lang eingesperrt. Erst nachdem sie im Jahr 2002 gestorben war, kam Kuvaldin frei.
Das Drama begann, als der Russe sieben Jahre alt war. Nach dem Tod des Vaters befand die Mutter, ihr Sohn müsse vor dem Spott der anderen Kinder auf der Strasse geschützt werden. Kuvaldin hat nur vage Erinnerungen an diese Zeit, aber er behauptet, seine Mutter habe es damals gut gemeint mit ihm.
Ein Leben zwischen Büchern
Seine Tage in Gefangenschaft verbrachte der junge Kuvaldin mit Lesen. Im Verlauf der 33 Jahre habe er die russischen Klassiker und Bücher von Autoren wie Constantin Stanislavski gelesen, erzählte er den Journalisten des russischen Nachrichtenportals «lifenews.ru». Mit den Veränderungen in den letzten drei Jahrzehnten habe er am meisten Mühe. Als er ein Kind war, habe es noch die Sowjetunion gegeben, meinte er nachdenklich.
Der Fall wird erst jetzt bekannt, weil Kuvaldin nach zehn Jahren in Freiheit nun selbst entschieden hat, sich erneut zurückzuziehen. Nach dem Tod seiner Mutter habe er versucht, sich an sein neues Umfeld anzupassen. Er arbeitete zunächst als Kurier, doch kurze Zeit später beantragte er eine Invalidenrente. Heute lebt er zwischen seinen Büchern und einer riesigen Kollektion von Spielzeugautos, die seine zweite Leidenschaft sind.
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EinsperrerInnen (Teil 11 - Schweiz - 2007)
Also wirklich, hier noch so ein Artikel, der nicht in die Öffentlichkeit gehört, bei dem Frauen im Allgemeinen wegen weiblichem EXTREME-Einsperring®™ verunglimpft werden. Damit ist der blick.ch an der Spitze der Frauenfeindlichkeit. Bei dem - für die Frau - "tragischen Fall" drehte es sich (meiner Erinnerung nach) um eine Alleinerziehende-Muhuhutter®™, die ihre eigenen drei Kinder vor dem Kindes-Umgang mit deren Vater schützen musste, weil dieser Schnösel darum kämpfte. Schande über blick.ch - besonders tragisch für Frauen!
10.02.2007
Sie hat ihre Kinder eingesperrt
LINZ (Ö) – Sieben Jahre lang durften die Mädchen nicht zur Schule. Jeglichen Kontakt zur Aussenwelt verwehrte sie ihnen. Warum?
Was konnte eine Mutter dazu treiben, ihre drei Töchter sieben Jahre lang in ihrem Haus einzusperren. Gemäss der Tageszeitung «Österreich» soll sich die Mutter aus dem Grossraum Linz nach der Scheidung von ihrem Mann mit ihren damals sechs, zehn und 13 Jahre alten Kinder verbarrikadiert haben.
Sie habe die Vorhänge zugezogen, alle Glühbirnen herausgeschraubt und ihre Töchter nicht mehr zur Schule gehen lassen. Den Schulbehörden habe die Frau erzählt, dass sie ihre Kinder selbst unterrichte.
Die Mutter habe alle sozialen Kontakte abgebrochen und das Haus völlig verkommen lassen, heisst es in dem Bericht weiter. Die Mädchen hätten vermutlich kaum Licht gesehen. Sie hätten eine eigene Sprache entwickelt und vor allem mit Mäusen gespielt. Nachbarn sei aufgefallen, dass die Frau in ihrem Wagen vor der Haustüre gegessen und dort auch die Post erledigt habe. Die heute 53-Jährige sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.
Die staatlichen Stellen schritten aber erst ein, nachdem die Nachbarn wiederholt Anzeige erstattet hatten, wie die zuständige Verwaltungsbehörde Urfahr-Umgebung der Nachrichtenagentur APA bestätigte.
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EinsperrerInnen (Teil 12 - Tschechien - 2008 - Plus: Frauen essen ihre Kinder)
Was die Bild.de hier zum Besten gibt ist an Frauenhass wohl kaum noch zu übertreffen! Frauen machen so etwas nicht. Und wenn, dann sind es Männer oder Buben - also heranwachsende Männer - die daran die Hauptschuld tragen, wie auch in diesem Fall. Und Opfa sind dann niemand anderes als Frauen. Denn Frauen wurden schließlich seit Jahrtausenden unterdrückt - von bösen, patriachalen Strukturen!
20.06.2008 - Kannibalen-Fall in Tschechien
Familie folterte Sohn, aß sein Fleisch
Die Grausamkeit sprengt jede Vorstellungskraft: Eine Familie kettete ihre Söhne im Keller an, zog einem die Haut ab – und verspeiste Teile des Fleisches.
Die perverse Tat kam nur durch einen Zufall ans Tageslicht: Ein Vater aus Brünn (Tschechien) hatte sich ein Babyfon gekauft. Als er das Gerät einschaltete, kam es offenbar zu Frequenzüberlagerungen: Er sah auf dem Bildschirm des Babyfons nicht das Gesicht seines Neugeborenen, sondern musste miterleben, wie ein nackter, angeketteter Junge in einem Keller geschlagen wurde. Sofort informierte er die Polizei. Als die Beamten das Haus der benachbarten Sekte „Gralsbewegung“ stürmten, machten sie eine entsetzliche Entdeckung: Die Ermittler fanden Opfer Ondrej M. (7, Foto oben rechts) und seinen Bruder Jakob (9, Foto oben hinter Ondrej) in einem erbärmlichen Zustand: Einem war teilweise die Haut abgezogen worden. Bei weiteren Nachforschungen kam heraus: Sektenmitglieder hatten beide Kinder gefoltert, verbrannt und ausgepeitscht! Das berichtet die britische Zeitung „The Sun“. Am schlimmsten soll die eigene Mutter gewütet haben: Klara (31, Foto oben links), ebenfalls Mitglied der Sekte. Sie hielt ihre beiden Söhne monatelang in Käfigen, während Verwandte Teile ihres abgeschnittenen Fleisches aßen. In einem anderen Raum stießen Polizisten auf ein scheinbar junges Mädchen mit einem Teddy, die sich als adoptierte Schwester ausgab. Es stellte sich heraus, dass sie Barbora Skrlova hieß und eigentlich schon 34 Jahre alt ist. Brisant: Sie soll an den Folterungen beteiligt gewesen sein! (Sie steht im Foto oben neben der Mutter, hat den Arm um sie gelegt.) Skrlova flüchtete kurz danach Richtung Norwegen, gab sich dort als 13-jähriger Junge aus, tauchte in einem Kinderheim unter. Die Behörden spürten sie auf und schoben sie in ihr Heimatland ab. In Tschechien kam sie in Untersuchungshaft. Jetzt fand in Brünn der Prozess statt. Monster-Mutter Klara weinte bei ihrer Aussage und bezichtigte Barbara Skrlova der Gehirnwäsche. Sie jammerte: „Furchtbare Dinge sind passiert. Nun realisiere ich es und kann nicht verstehen, wie ich sie zulassen konnte.“ Bei den Verhandlungen wurde außerdem bekannt, dass die Misshandlungen per SMS koordiniert worden waren. Der Sektenchef der „Gralsbewegung“, den die Mitglieder nur als „Doktor“ kannten, hatte die Kurz-Nachrichten verschickt. Der Prozess wird fortgesetzt.
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Nachtrag (was Frauen [ohne Extremsituation durch Männer] auch niemals tun könnten):
23.08.2012 - Mutter kocht und isst ihre Kinder
Thailand: Frau ihre beiden Kinder gegessen. Dachte sie wären Schweine. [...]
28.07.2009 - Frau isst Leichenteile ihres Babys
Eine offenbar geistig verwirrte Frau hat im US-Bundesstaat Texas eine unfassbare Bluttat begangen. Zuerst hatte sie mit dem Messer auf ihr Baby eingestochen, danach Teile der Leiche gegessen. [...]
- Und weitere frauenfeindliche Unsagbarkeiten in diesem Strang
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EinsperrerInnen (Teil 13 - Kroatien - Insel Pag - 2009)
So macht man eine frauenfreundliche Meldung:
16.06.2009 - Alle Nachbarn wussten Bescheid
Frau sperrt Sohn 25 Jahre ein
Die Fälle Natascha Kampusch und Elisabeth Fritzl waren die prominentesten Fälle: Nun ist bekannt geworden, dass in Kroatien eine Frau ihren Sohn jahrelang eingesperrt hat.
Img_4_3Auf einer der vielen Inseln vor Kroatien sperrte eine Frau ihren Sohn ein - hier die Insel Katarina.1righttruetrueIn Kroatien hat eine Frau ihren Sohn 25 Jahre lang zu Hause eingesperrt. Der 43-Jährige von der Adriainsel Pag sei angeblich psychisch krank gewesen, berichteten kroatische Medien. Alle Nachbarn wussten von dem Schicksal des Mannes.
Der Mann wurde befreit, als seine Tante starb, die im selben Haus lebte. Die Mutter wollte sich von dem langsam verwesenden Leichnam ihrer Schwester nicht trennen. Wegen des Gestanks alarmierten Nachbarn schließlich die Behörden. Der 43-Jährige werde nun in einer Klinik behandelt, hieß es.
Weltweites Aufsehen hatten die beiden Fälle der Österreicherinnen Natascha Kampusch und Elisabeth Fritzl ausgelöst. Natascha Kampusch war mehr als acht Jahre von dem Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil festgehalten worden. Ebenfalls in Österreich hatte der gelernte Elektriker Josef Fritzl seine Tochter Elisabeth 24 Jahre in den Keller eingesperrt. Mit ihr zeugte er sieben Kinder.
Hier eine Kurzanalylse: Man verweist auf Männer als Übeltäter in diversen anderen Fällen und erwähnt weibliche Greuel als eher beiläufige, von der Frau zu erbringende Notwendigkeit. Zudem bindet man dem Geschädigten einen Dachschaden ans Bein (der bei männlichen Kindern sowieso normal ist - siehe Ritalin). NachbarInnen, die Bescheid wussten gab es selbstredend auch nicht. Befreit wurde der Delinquent ohnehin durch die Gnade der Tante, die ihr Leben dafür hingab, um posthum mit Gestanksignalen die unwissenden NachbarInnen zur Gefangenenbefreiung heroisch herbei zu rufen.
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EinsperrerInnen (Teil 14 - Bad Segeberg - 2012)
Sicherlich musste diese Mutter das heranwachsende Männerschwein vor irgendetwas beschützen, denn anders lässt sich ihr Verhalten in diesem Fall nicht erklären:
13.9.2012 - Mutter hielt Sohn gefangen
Bad Segeberg: Junge (3) musste im Keller leben!
Die Wände sind mit Kot beschmiert. Ein altes Bett steht im Raum, eine dreckige Matratze liegt obendrauf. In diesem Kellerloch hat eine Mutter aus Bad Segeberg wochenlang ihren dreijährigen Sohn gefangen gehalten. Nur durch Zufall wurde er von einem Handwerker entdeckt.
Bis vor drei Monaten lebte Astrid K. mit Mann und Kindern in einem Einfamilienhaus am Bussardweg. Am 13. Juni will ein Handwerker die Heizung überprüfen. Plötzlich hört er eine Kinderstimme aus dem Keller, ruft die Vermieterin und später die Polizei.
Gemeinsam mit den Beamten macht die Vermieterin das Schloss zur Kellertür auf. „Da stand ein kleiner Junge, drei Jahre alt, splitternackt“, sagt sie zu den „Lübecker Nachrichten“. Das Kind war dort offenbar über Monate eingesperrt gewesen.
Wie konnte eine Mutter so etwas ihrem Kind antun? Das Umfeld in Bad Segeberg reagiert wenig überrascht. „Familie Flodder“, so werden Astrid und ihr Mann Kai K. von vielen Nachbarn genannt, sollen ihre sechs Kinder schon immer vernachlässigt haben. „Sie haben sich immer mit Billig-Bier zugeschüttet. Astrid hat sogar während der Schwangerschaft richtig getrunken“, sagt eine Anwohnerin.
Die Kinder sollen nicht nur vernachlässigt, sondern regelrecht gequält worden sein. „Die Kleinen mussten schwere Einkaufstüten schleppen, haben Ohrfeigen bekommen. Es ist sogar zu sexuellen Übergriffen gekommen“, sagt eine Nachbarin. „Wir haben so oft beim Jugendamt angerufen!“
Dem Jugendamt war die Familie bekannt. Bereits 2009 waren Astrid K. drei Kinder weggenommen worden. Inzwischen sind alle sechs Kinder in Pflegefamilien untergebracht. Die jüngste Tochter ist knapp ein Jahr alt, die älteste 13.
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Anmerkung:
Es ist davon auszugehen, dass dieser Form des Schutzverhaltens empathische Mutterinstinkte zu Grunde liegen.
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EinsperrerInnen (Teil 15 - Oklahoma - 2011)
Beim folgenden Fall ist endlich mal ein klar nachzuvollziehender Grund erkenntlich, der eindeutig für eine lange Verweildauer in einem Kinder-Kerker spricht (sehr fürsorglich und umsichtig von der Mutter):
23.07.2011
USA: Mädchen von Mutter in Schrank mit Fäkalien eingesperrt
Im US-Bundesstaat Oklahoma machten Nachbarn auf einen unglaublichen Fall aufmerksam: Eine 31-jährige Frau hielt ihre fünfjährige Tochter im Schrank gefangen.
Sie tat dies, weil sie ihrem Vater zu ähnlich sähe. Das Kind durfte nicht einmal auf die Toilette gehen und verbrachte die Zeit in seinen eigenen Fäkalien.
Zudem habe das Kind längere Zeit gehungert, da es abgemagert und nah am Verhungern war. Das Kind kam in eine Pflegefamilie und die Mutter vor Gericht.
Anmerkung: Die Kleine hätte sicherlich alles für die Toilette aus dem Fritzl seinem Keller gegeben.
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EinsperrerInnen (Teil 16 - Italien/Pescara - 2006)
Volltextsicherung auch für diesen Fall weiblicher Bessermenschlichkeit:
18.01.2006
Behinderten-Folter: Mutter sperrt Tochter 30 Jahre ins Bad
Weil sie sich für ihre geistig behinderte Tochter schämte, hat eine Italienerin ihr Kind in einem finsteren Badezimmer eingesperrt und schwer misshandelt. Erst nach 30 Jahren wurde der Alptraum der gequälten Frau öffentlich: Ein Verwandter erstattete Anzeige bei der Polizei.
Pescara - Zu behaupten, die heute 52-jährige Giuseppa G. habe über Jahrzehnte ein Hundeleben geführt, ist ebenso wahr wie unpräzise. Nachdem mobile Einsatzkräfte die Behinderte aus ihrem sechs Quadratmeter großen Gefängnis befreit hatten, erklärten sie, dem Haushund der Familie sei es um einiges besser ergangen. Zwar hätten Tochter wie Vierbeiner Essensabfälle aus Hundenäpfen essen müssen. Dem Tier aber sei es immerhin vergönnt gewesen, sich frei im Haus zu bewegen und das Tageslicht zu genießen.
"Dies ist eine traurige, fast unglaubliche Geschichte", sagte Einsatzleiter Nicola Zupo der italienischen Zeitung "Il Giornale". Eine Anzeige von Verwandten hatte die Polizei auf den Plan gerufen. Als die Beamten die Wohnung im sechsten Stock eines Mietshauses am Rande Pescaras öffneten, stießen sie auf die völlig verstörte Giuseppa, die auf der Toilettenschüssel in der stockfinsteren Nasszelle saß. Als die Polizisten sich näherten, habe sie aus Furcht vor Schlägen die Arme über den Kopf gehoben, hieß es.
Der Polizei zufolge waren körperliche Züchtigungen an der Tagesordnung: Die als cholerisch geltende Mutter habe ihr wehrloses Kind mit Stockhieben oder nächtlichen Zwangsaufenthalten auf dem winterlichen Balkon bestraft. Giuseppa war verwahrlost und lebte in katastrophalen hygienischen Verhältnissen. Ab und zu habe Mutter "Annina" die Tochter mit kaltem Wasser aus einem Gartenschlauch abgespritzt, so die Beamten. Nur einmal im Monat durfte die gequälte Frau ihr Verlies in der Via Caduti verlassen: Um gemeinsam mit ihrer Peinigerin die fällige Behindertenrente auf dem Amt abzuholen.
Sowohl Giuseppa als auch ihre zwei Jahre jüngere Schwester waren direkt nach der Geburt in ein Waisenhaus gegeben worden. Das behinderte Mädchen kam später in die Obhut einer Tante. Als diese vor 30 Jahren starb, landete Giuseppa bei ihrer offenbar sadistisch veranlagten leiblichen Mutter - und damit in ihrer ganz persönlichen Hölle. Während "Annina" sich wieder verheiratete und weitere Kinder bekam, vegetierte die geistig behinderte Frau im Badezimmer vor sich hin.
In dem Wohnblock an der Peripherie von Pescara will über Jahrzehnte niemand etwas von der Tragödie hinter verschlossenen Türen bemerkt haben. Auch hatte keiner der Verwandten die Situation im Hause G. kritisiert oder die Behörden alarmiert - und das obwohl das Schicksal Giuseppas offenbar kein Geheimnis war: "Viele wussten Bescheid. Aber weil alle schwiegen, hat sich Giuseppina in 30 Jahren quasi an ihren Zustand gewöhnt", erklärte Einsatzleiter Zupo gegenüber italienischen Zeitungen.
Heute kann die 52-Jährige kaum sprechen, nicht richtig laufen und ist fast blind. Zurzeit befindet sich Giuseppa zur Untersuchung im Krankenhaus. Sie soll später in ein Heim überwiesen werden. Der Mutter wurde derweil gerichtlich untersagt, ihre Tochter zu sehen. Staatsanwalt Andrea Papalia klagte die 73-Jährige wegen Missbrauchs und Freiheitsberaubung an. Auch Annas derzeitiger Ehemann, ein Handelsvertreter aus Neapel, mit dem sie zwei Söhne hat, wird sich vor Gericht verantworten müssen.
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EinsperrerInnen (Teil 17 - Paraguay - 2001)
Ein weiterer Fall weiblicher Sonderkompetenz:
27.07.2001
Gestörte Mutter sperrt Sohn 17 Jahre im Hof ein
Ein erwachsener Mann wurde 17 Jahre lang von seiner Mutter im Hof gefangen gehalten. Die Mutter des geistig Unterentwickelten ist nämlich der Meinung, dass ihr Sohn 'so schrecklich wild' sei.
Wegen Geldmangel könne die in Paraguay lebende Frau den ziemlich vernachlässigten Mann nicht in eine Psychiatrie schicken.
PS: Mehr war von dem Fall zwischen den Kampuschs und Fritzls nicht zu finden. Woll'n ma' hoffen, dass die Toilette im Hof vernünftig war. Offenbar ist die Verweildauer von derlei Mutterliebe-Schlagzeilen im Netz teilweise kürzer als deren Haftdauer. Daher ist es interessant, solche Daten für die Nachwelt sichtbar zu halten.
Anmerkung: Derzeit bin ich auf der Suche nach einem aktuellen Fall, bei dem eine liebevolle Mutter ihre bösartige, gestörte, langhaarige "Adoptiv-Tochter" in einem Turm einsperrt, bin aber - abgesehen von der BabymaschinistIn (und die hatte keinen Turm) - noch nicht fündig geworden.
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Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 18 - Cuneo/Italien - 2010)
Und wieder ein Fall bei dem eine freundliche Mutter ihrer erzieherischen Pflicht nach kam:
27.10.2010
Cuneo: Frau von ihrer Mutter eingesperrt
Cuneo – Eine Frau im Alter von 46 Jahren war von ihrer Mutter und dessen Lebensgefährten monate-, wenn nicht jahrelang unter den schlechtesten gesundheitlichen Bedingungen eingesperrt worden.
Die Frau wurde in desaströsem Zustand aufgefunden: Sie lag auf einer schmutzigen Matratze, eine Decke bedeckte ihre gelenkssteifen Beine, die Nägel an den Fingern und Zehen sowie die Haare waren ungeheuer lang. Die 46-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Den Fund machte die Polizei in Beinette, einem Dorf wenige Kilometer von Cuneo entfernt.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
EinsperrerInnen (Teil 19 - Hamminkeln - 2010)
Bei diesem Fall war sicherlich der sogenannte "Stiefvater" - also der Stecher der, aller Wahrscheinlichkeit nach, "sexuell selbstverwirklichten Muddi" - der Haupttäter, da er die Muthuhutter voll unter der Knute hatte und die Familie mit eisernem Regiment führte.
10.09.2010
Siebenjähriger nackt im Keller eingesperrt
Hamminkeln - Er saß nackt neben Müllsäcken und weinte bitterlich: Polizei und Jugendamt haben einen siebenjährigen Jungen aus einem abgeschlossenen Kellerraum seines Elternhauses befreit.
Mutter und Stiefvater seien mit den beiden jüngeren Geschwistern am vergangenen Wochenende zu einer Einkaufstour aufgebrochen und hätten den Jungen eingesperrt zurückgelassen, bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Duisburg am Freitag.
Der Kellerraum im nordrhein-westfälischen Hamminkeln sei zwar relativ groß, neben einer Schlafliege seien aber nur Müllsäcke und Holzpaletten darin gewesen. Licht kam durch einen vergitterten Schacht. Nachbarn alarmierten die Polizei, die das Haus am vergangenen Samstag von einem Schlüsseldienst öffnen ließ. Sie fanden den Jungen nackt in dem Kellerraum. Kleidungsstücke lagen dort ebenfalls.
Das Kind stammt aus einer früheren Beziehung der Mutter, die mit ihrem neuen Partner zwei weitere Kinder hat. Gegen sie und den Stiefvater wird wegen Misshandlung Schutzbefohlener ermittelt. Darauf stehen nach Angaben der Staatsanwaltschaft zwischen sechs Monaten und zehn Jahren Gefängnis. Beim Jugendamt war die Familie bekannt: Allein in diesem Jahr seien sechs Hinweise auf Missstände eingegangen, sagte Gerhard Patzelt, Sprecher des Kreises Wesel.
Jedes Mal seien zwei Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes in das Haus der Familie gegangen und hätten mindestens eine Stunde mit Eltern und Kindern gesprochen. Vorwürfe der Nachbarn hätten dabei allerdings nicht bestätigt werden können. Alles habe einen normalen Eindruck gemacht, sagte Patzelt. Der Junge sei zur Schule gegangen - allerdings habe es Hinweise auf viele Fehlzeiten gegeben.
Der Siebenjährige lebt nun vorübergehend bei einer Pflegefamilie. “Was endgültig mit ihm passiert, können wir noch nicht sagen. Auf keinen Fall kommt er zurück zu dieser Familie“, sagte Patzelt.
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Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)