Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn zwei das Gleiche tun (Feminismus)

Holger @, Tuesday, 28.05.2013, 10:11 (vor 3993 Tagen)

ist es noch lange nicht dasselbe...

Bekanntermaßen macht schon seit längerem die Tat den Nazi, weshalb der Alleinerziehenden- Psychopath Breivik wie gerufen kam und wäre der drei Figuren hohe NSU nicht Realität, müßte er erst erfunden werden- noch mehr, als er es sowieso schon ist.
Die Wahrnehmung von Terror folgt bei den hirnerweichten brunzdeutschen Einheitsparteienwählern der Orchestrierung ihrer niederträchtigen linken Journaille, die den Prozess gegen die Zschäpe zum Jahrhundertereignis hochjazzt (277 k Treffer bei google), die rassistischen Schlachtmorde moslemischer Nigger wie in London jedoch zu gewöhnlichen Verbrechen verniedlicht, einen ganzen Sack voll Entschuldigungen von wegen 'Benachteiligungundso' parat hält und sie geradezu zum Akt des Widerstandes verklärt- nachgeäfft von demokrattischen Großjuristen, für die das Hirn-aus-dem-Schädel-treten durch moslemische Jungterroristen über eine 'Körperverletzung mit Todesfolge' nicht hinauskommt, hingegen die mit Sicherheit bei den Taten nicht anwesende Zschäpe selbstredend wegen Mord angeklagt ist.

Ein ganz ähnliches Strickmuster findet sich bei unseren linken 'Männerrechtlern', bei denen die einen Satz zuvor gewählte Bezeichnung 'Nigger' für dieses entmenschte Vieh mohammedanistisch- frommer Provenienz reflexhaft den hysterischen Krakeel 'rechtsradikaler Rassist' auslöst- wunderbar zu beobachten in der herzzerreißenden Suade des Hoffmännchens vor einigen Tagen zum Schmierentheater 'radiofeature' der ARD. Das Grundprinzip Skandalisierung als Basis des linken Diskurses springt einen da wieder an.
"Man kann ein wunderbares Feature über die Fraktion der Breivik-Versteher in dieser Bewegung erstellen", raunt unser selbsternannter Männerföhrer und man riecht förmlich, daß er dies liebend gerne selbst getan hätte für den politischen Bruder im Geiste, den Künstlerdarsteller und entklöteten Gutmenschen Homann.

Und genau darin liegt die große Gefahr für unsere Bewegung:
Daß die linken Politbanditen und feministischen Systemschmarotzer Typen wie Hoffmann umarmen und korrumpieren mit der Nonsense- Mogelpackung der 'Geschlechtergerechtigkeit', wie seine jahrelange Balzerei mit "der gemäßigten Feministin" Wendy McElroy befürchten läßt.
Indes gilt der Satz: Nur eine tote Feministin ist eine gute Feministin.
Schreibt euch das ins Gesangbuch.


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