Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Spiegel: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer" (Männer)

Conny, NRW, Tuesday, 28.05.2013, 21:34 (vor 4198 Tagen) @ Detektor

In Arne Hoffmanns Blog klang es ja schon an: Die Ausgabe, in der es sinngemäß "Heil Quote!" hieß, verkaufte sich so miserabel wie schon lange keine Ausgabe mehr.

Ich kaufe schon lange keinen Mainstreammüll mehr, auch dann nicht, wenn sie mit feminismuskritischen Artikeln Nebelbomben legen wollen. Ich lese sie nur Online mit Mitteln, sie nicht über die Werbung zu unterstützen. Wer Meinung bilden will, soll das gefälligst selbst bezahlen oder Unterstützer finden, die seine Meinungsbildung (mit-)finanzieren. Will ich meinungsbildend unterwegs sein, bezahlt mich dafür auch keiner.

Vielleicht eben auch deshalb der Umschwenk. Geldnutten?

Bekommen ein paar Größen Fußschweiß? Auch der Spiegel lebt von Werbung und wenn die Werbenden dem Spiegel fern bleiben, da er ihrer Meinung widerspricht, müssen sie wohl einlenken. Ob das etwas mit der Frauenquote zu tun hat?

Wird die Wahrheit nur geschrieben, wenn mit ihr auch Kasse gemacht werden kann? Schließlich war das doch damals der Spiegel mit dem Stürmer-Artikel über das degenerierte Y-Gen.

Mehr Geld macht Spiegel wohl mit den Werbenden. Und wenn dabei ein Heft mal nicht gut verkauft wird, ist das kein Drama, da das die Werbenden ja nicht ahnen können. Und wer kauft schon etwas, das er einmal ließt und dann auch noch entsorgen muß?

Und Wahrheit wird sicher nicht geschrieben, wenn mit ihr kein Geld gemacht werden kann. Daher sollte es verboten werden, Meinung gegen Geld zu verkaufen. Meinungsmache sollte immer der finanzieren und auf den kosten sitzen bleiben, der sie verbreiten will.


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