Öffentliche Wahrnehmung und Instrumentalisierung von Gewalt durch den Feminismus (gute und schlechte Gewalt) (Gewalt)
Die Ausübung von Gewalt war evolutionär zur Existenz-/Nahrungssicherung immer erforderlich. Die Tötung von Tieren, das Führen von Kriegen und das „Widersprechen einer Frau“ hat in diesem Land zu einer unbewussten und kaum wahrgenommenen Teilung in „gute und schlechte Gewalt“ geführt. Ein KSK-Mann, der einen Taliban tödlich niederstreckt, wird dafür weniger oder gar nicht kritisiert, als wenn er im heutigen Zeitgeist 3 Tage später zu Hause seiner Frau die Tür vor der Nase zuhaut und somit „häusliche Gewalt“ ausübt.
Der Feminismus hat die gesellschaftliche Wahrnehmung von Gewalt so umgebaut, dass für ihn kausal daraus resultierend sichere Einnahmequellen und dauerhafte Arbeitsplätze entstehen. Mit dem Argument der häuslichen Gewalt (GewSchG) können Frauen heutzutage eine „Wohnraumbeschaffung“ zu ihren Gunsten entscheiden. Gewalt als solches, wie immer und vielfältig man diese auslegen und definieren kann, wird im Zeitgeist jedoch seit Jahrzehnten und stetig zunehmend zur Ächtung, Abwertung und Kriminalisierung des männlichen Geschlechtes instrumentalisiert. Der Feminismus hat das Rechtswesen zu Ungunsten des männlichen Geschlechtes so umgebaut, dass Gewalt nicht mehr belegt, sondern nur „gefühlt“ werden muss, um einen Mann rechtskräftig verurteilen zu können. Erstaunlicherweise aber erfolgt die öffentliche und justizielle Bewertung von verübter weiblicher Gewalt ganz offensichtlich nach anderen, eigenen Maßstäben und führt selten zu irgendwelchen Konsequenzen.