Vor 2 Jahren ... Hexenjagd von Goslar (Feminismus)
1975 fand das legendäre Rededuell zwischen Esther Vilar und Alice Schwarzer im WDR statt. Vilar und Schwarzer verkörperten zwei unterschiedliche feministische Ausrichtungen. Vilar vertrat einen Feminismus des Dialogs mit Männern und des gegenseitigen Verständnisses. Schwarzer dagegen präsentiert den Feminismus, wie wir ihn heute kennen – männerfeindlich, dialogunfähig und hochgradig aggressiv gegen Feminismuskritiker. Und sie nutzte auch schon die Strategie, Kritiker in die rechte Ecke zu schieben. Sie nannte Vilar eine Sexistin und Faschistin. Es ist die gleiche Vorgehensweise, wie sie heute von fanatischen Feministen in dubiosen „Expertisen“ über Feminismuskritiker praktiziert wird. Fast 40 Jahre danach erinnert sich Vilar:
„Ich fand es nicht logisch, dass wir Frauen dauernd ein Geschlecht beschimpften, das sein ganzes Leben darauf ausrichtet, einen Beruf zu erlernen, um mit diesem Beruf dann für uns und unsere Kinder zu sorgen. Da lief etwas falsch. Dabei sind es die Frauen, die über die Rollenmuster der Geschlechter entscheiden, denn bei ihnen liegt die Erziehung, die frühe Prägung. Es ging gegen meine Würde, dass wir Frauen uns zu Opfern stilisierten.“
Ganzer Beitrag von Monika Ebeleing bei http://manndat.de/feministische-mythen/die-hexenjagd-von-goslar.html
Über 40 Jahre feministische Verbrechen auf deutschen Boden müssen endlich ein dauerhaftes Ende haben!
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