"ich konnte auch bisher nicht mit meinem freund schlafen, weil ich dieses bild im kopf hatte. ich konnte mich den ganzen tag nicht mehr konzentrieren auf der arbeit. als ich zu hause war, musste ich mich übergeben."
1) Offensichtlich ist sie lesbisch und dann sollte sie sich besser outen. Am besten in einer Sendung bei RTL2.
2) Dem Chef empfehle ich, sich an die Anti-Diskriminierungsstelle zu wenden. Es kann ja wohl nicht sein, dass man als Mann nicht einen Hauch von Privatsphäre auf Arbeit hat. Wenn der mal eine lila Pause macht, dann hat er sicher das Recht dazu. Arbeitsrechtlich sind im Pausenraum sogar Telefone verboten. Da kann die nicht einfach ohne zu klopfen reingehen.
Ich musste dort auch erstmal eine "fiktive Geschichte" loslassen, damit das Bild von Männern in der Öffentlichkeit wieder gerade gerückt wird:
"Kalle Wirsch 29. Mai 2013 at 18:32
Dein Kommentar wartet auf Freischaltung.
Wir sind auf Arbeit alles Männer. Letztens habe ich auf unserem Kopierer fettige Spuren gesehen, einen langen “Schlitz” mit Faserung. Dann habe ich noch gekräuselte Haare entdeckt. 2 Tage später hat ein Kollege dann im Stapel, wo Fehldrucke und Altpapier halt abgelegt wird, einen farbigen Ausdruck eines weiblichen Geschlechtsteils gefunden. Es gab ziemlich viel Aufregung. Ich habe von den Spuren, die ich gesehen habe, nichts meinen Kollegen erzählt, aber ich bin ziemlich sicher, dass die einzige Frau bei uns sich mit ihrem Hinterteil auf den Kopierer gesetzt hat. Heute habe ich ein solches “Kopierblatt” mit Nahansicht unter meiner Schreibtischunterlage gefunden. Ich will keinesfalls etwas von der Frau, aber es ist mir ehrlich gesagt echt peinlich. Wie gehe ich als Mann mit solch einem Sexismus auf Arbeit um? Besteht das Risiko einer Falschbeschuldigung, wenn ich dem Druck dieser Frau nicht nachgebe? Es ist doch offensichtlich, was sie will oder liege ich da falsch?"