Verdacht auf Pädophilie (Allgemein)
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Thursday, 30.05.2013, 07:09 (vor 4205 Tagen)
Dieser Verdacht auf Pädophilie trifft jetzt die Grünen selber. Der grüne Guru Daniel Cohn-Bendit, der seine pädophilen Einlassungen aus den siebziger Jahren noch vor Gründung der Grünen heute unter Berufung auf einen damaligen Zeitgeist entschuldigt wissen will, tönte besonders vernehmlich, dass die pädophilen Herren in katholischem Talar ein generelles Zeichen katholischer Verderbtheit wären. Tatsächlich wurde in grün-linken Kreisen nicht nur über Pädophilie geschwafelt, sondern es wurden, wie unterhalb des Schleiers schon immer bekannt war, auch pädophile Taten verübt - Stichwort Odenwaldschule, Stichwort Otto-Mühl-Kommunen, Stichwort grüne Stadtindianer und andere Umtriebe. Allerdings, anders als in der katholischen Kirche, propagierte die grün-linke Bewegung stets, dass ihre sexuellen Taten mit Kindern nicht zu deren Lasten, sondern zu deren Nutzen verübt worden seien. Sex mit Kindern wurde teilweise als altruistische pädagogische Wohltat für die Kinder verkauft. Die Kinder seien durch den Sex mit Erwachsenen auf den Weg zum neuen befreiten Menschen, zur Emanzipation, zum Licht und zur Freiheit gebracht worden.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-die-gruene-paedophile-kroete-/8264396.html
Über Jahre war eine Seite von pädophilen Frauen im Netz. Sie nannte sich "Butterfly kisses". Die Frauen dort argumentierten genau so wie oben im fett Geschriebenen.
Hier das Titelbild der Seite:
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Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die Grüne Jugend ist noch besser
Henry , Thursday, 30.05.2013, 08:12 (vor 4205 Tagen) @ Rainer
Gender-Horror-Programm: Grüne Jugend will Ehe und Inzest-Verbot abschaffen, „Zweigeschlechtlichkeit“ überwinden und Polygamie anerkennen
Die Jugendorganisation der Grünen hat ihren „Queeren Monat“ jetzt mit der Veröffentlichung einer Resolution beendet.
Darin heißt es u.a.: „Der Schutz der Ehe (…) darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen.“
Statt der bisher üblichen Ehe verlangt das grüne Papier, „dass auch rechtlich mehr als zwei Personen als Eltern eines Kindes gelten sollen.”
Zudem fordert die Grüne Jugend:
„Es muss endlich auch rechtlich anerkannt werden, wenn nicht-heterosexuelle Paare, polyamor lebende Menschen oder Freund_innen gemeinsam die Sorge für Kinder übernehmen.“
Neben der „Stärkung der Rechte von Intersexuellen“ sieht die Resolution auch die „Überwindung der Zweigeschlechtlichkeit“ vor.
Hierzu heißt es: „Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte.“
Die Grüne Jugend sorgte bereits voriges Jahr für erhebliches Aufsehen, als sie die Forderung stellte, Sex unter Geschwistern zu legalisieren.
Der reinste Wahnsinn...
WOW!
Wahnsinn! Das ist wieder einer dieser Momente, wenn Science Fiction plötzlich Wirklichkeit wird. Alles geht jetzt so schnell ...
Diese Auflistung zeigt auch, dass die Piraten recht hatten die Grüne Jugend als auch ihre eigene Jugendorganisation zu bezeichnen.
Darin heißt es u.a.: „Der Schutz der Ehe (…) darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen.“
So die Piraten vor einem Monat.
Statt der bisher üblichen Ehe verlangt das grüne Papier, „dass auch rechtlich mehr als zwei Personen als Eltern eines Kindes gelten sollen.”
Ich erinnere mich, vor einer Weile genau das geschrieben, als es bei der allgegenwärtigen Auflösung der Institutionen Ehe und Familie um die Frage ging: Warum nur ein Mann und eine Frau? Warum nicht zwei Homosexuelle? Warum nur zwei Partner? Wenn man die natürliche Basis nicht anerkennt, ist alles willkürlich Zusammengestellte möglich.
„Es muss endlich auch rechtlich anerkannt werden, wenn nicht-heterosexuelle Paare, polyamor lebende Menschen oder Freund_innen gemeinsam die Sorge für Kinder übernehmen.“
Mit anderen Worten: Jeder oder wer auch immer. (Schreiben die wirklich: "Menschen oder Freundinnen"? 
) Anything goes.
Neben der „Stärkung der Rechte von Intersexuellen“ sieht die Resolution auch die „Überwindung der Zweigeschlechtlichkeit“ vor.
"(...) Jetzt will ich verschwinden, bevor es zur Pflicht wird."
Hierzu heißt es: „Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte.“
Daher die "Aufklärungsprogramme" von Vereinen wie Queer e.V. an Berliner Grundschulen und Kindergärten. 'Sexualität kann gemacht werden. Gebt uns eure Kinder!'
Die Grüne Jugend sorgte bereits voriges Jahr für erhebliches Aufsehen, als sie die Forderung stellte, Sex unter Geschwistern zu legalisieren.
Das ist doch offenbar nur Nachbesserung: Die Grüne Jugend speist sich doch anscheinend aus Resultaten solcher Verbindungen.
Der reinste Wahnsinn...
Tatsächlich, es ist ein Wahnsinn. Zu deren Glück hat die Psychologie bereits vor Jahrzenhnten kapituliert und das Konzept Krankheit aufgegeben. Es heißt jetzt individuelle Lebensentscheidung. (Ist "Freiheit zum Irresein" eigentlich eine liberale Position?)
Die Grüne Jugend ist noch besser
Gismatis , Basel, Thursday, 30.05.2013, 10:52 (vor 4204 Tagen) @ Henry
Gender-Horror-Programm: Grüne Jugend will Ehe und Inzest-Verbot abschaffen, „Zweigeschlechtlichkeit“ überwinden und Polygamie anerkennen[/z]
Wenn Forderungen schrill wirken, heißt das nicht, dass man auch schrill darauf reagieren muss.
Darin heißt es u.a.: „Der Schutz der Ehe (…) darf nicht länger im Grundgesetz verankert sein. Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen.“
Dass die Ehe als staatliche Institution abgeschafft werden soll, heißt ja nicht, dass sie als privatrechtliche Institution abgeschafft werden muss. Man kann sich auch privat absichern. Wichtiger als die Ehe erscheint mir der Schutz von Familien: Meiner Ansicht nach brauchen kinderlose Ehepaare weniger Schutz als unverheiratete Elternpaare.
Statt der bisher üblichen Ehe verlangt das grüne Papier, „dass auch rechtlich mehr als zwei Personen als Eltern eines Kindes gelten sollen.”
Da die rechtliche Elternschaft von der leiblichen sowieso getrennt ist, wäre das nur logisch. Durch die Möglichkeit der Adoption besteht die rechtliche Grundlage dazu bereits.
„Es muss endlich auch rechtlich anerkannt werden, wenn nicht-heterosexuelle Paare, polyamor lebende Menschen oder Freund_innen gemeinsam die Sorge für Kinder übernehmen.“
Wenn es dem Schutz der Kinder dient, warum nicht?
Neben der „Stärkung der Rechte von Intersexuellen“ sieht die Resolution auch die „Überwindung der Zweigeschlechtlichkeit“ vor.
Immer diese schrillen Formulierungen! Zweigeschlechtlichkeit lässt sich nicht überwinden.
Hierzu heißt es: „Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte.“
Das ist sehr schwammig formuliert. Darüber lässt sich nicht diskutieren.
Die Grüne Jugend sorgte bereits voriges Jahr für erhebliches Aufsehen, als sie die Forderung stellte, Sex unter Geschwistern zu legalisieren.
Bin dafür. Solange dabei niemand schwanger wird, geht das niemanden etwas an.
Verdacht auf Pädophilie
Derkan , Thursday, 30.05.2013, 10:53 (vor 4204 Tagen) @ Rainer
Missbrauchsdebatte: Grüne finanzierten in achtziger Jahren Pädophilen-Ausschuss
Pädophile hatten bei den Grünen größeren Einfluss als bisher bekannt. In den Anfangsjahren der Partei forderte eine Arbeitsgemeinschaft nach SPIEGEL-Informationen offen die Legalisierung von Sex mit Kindern. Sie wurde nicht nur geduldet, sondern von Bundeszentrale und Bundestagsfraktion finanziert. Quelle
Missbrauchsbeauftragter beklagt Bagatellisierung
Cohn-Bendit spielt pädophile Vorwürfe herunter
Was haben Pädophile früher bei den Grünen gemacht? Ausgerechnet im Wahljahr 2013 quält die Partei diese heikle Frage. Im Zentrum des Skandals steht Daniel Cohn-Bendit. Nach Ansicht des Missbrauchsbeauftragten des Bundesregierung gibt der Europapolitiker dabei kein gutes Bild ab. Quelle
Daniel Cohn-Bendit
Die Grünen und ihr Umgang mit Pädophilie
Die Debatte um 40 Jahre alte pädophile Äußerungen des Grünen Daniel Cohn-Bendit zwingt seine Partei, ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten. Ein kritischer Blick zurück in die Zeit der sexuellen Revolution. Quelle