#Frauengewalt: Wir brauchen mehr Frauenhäuser zum Schutz von Männern! (Gewalt)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 30.05.2013, 21:35 (vor 4231 Tagen)
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Thursday, 30.05.2013, 22:13

Kritik an Fahrstil: Rabiate Autofahrerin schlägt Scheibe ein

Eine rabiate Autofahrerin hat nach Kritik an ihrem Fahrstil eine Autoscheibe ihrer Kontrahenten eingeschlagen. Die 32-Jährige war am Mittwochabend auf der Kurfürstenstraße unterwegs, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Nach ersten Ermittlungen sei es mit den Insassen eines anderen Autos zu verbalen Auseinandersetzungen über ihre Fahrweise gekommen. An einer roten Ampel stieg die Frau aus und schlug mit einem Teleskopschlagstock eine hintere Autoscheibe der Kontrahenten ein. Danach fuhr sie davon.

Die Polizei traf sie in ihrer Wohnung an. Ein Alkoholtest war negativ. Die Frau bekam eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz. Ein Mann, der in dem anderen Wagen auf dem Rücksitz saß, blieb trotz der Splitter unverletzt.

Quelle

Gott sei Dank lebt der Mann noch, es hätte auch schlimmer kommen können, so wie im Fall Horst Arnold und Gustl Mollath.

Wir brauchen deutlich mehr Frauenhäuser, damit solche Mordsweiber weggesperrt werden und für Männer keine Lebensgefahr mehr in der Öffentlichkeit und im häuslichen Bereich besteht!

Die Frauenförderung/Emanzipation zeigt ihre Folgen in diesen psych-/soziopathischen Zügen! ..... und das ist erst der Anfang.

Titel dieses Forums: "Ein Frauenfeind ist ein Mann, der einer Frau widerspricht.

In Zukunft, wenn eine Frau im Straßenverkehr auftaucht, bitte rechts ranfahren und im Auto ducken. Sonst habt ihr vielleicht außer einer eingeschlagenen Scheibe noch eine Falschbeschuldigung am Halse. Grundsätzlich gilt: Was eine Frau sagt, wird unhinterfragt in Justizkreisen als die Wahrheit akzeptiert!

Diese Frau hat zwar formal eine Strafanzeige an den Hals bekommen, aber das Ermittlungsverfahren wird auf Grund des § 0 StGB (Frauenförderparagraph) mangels öffentlichem Interesse logischerweise eingestellt werden.