Beim nächsten Besuch in der Kneipe erzähle ich der Bedienung der Staat zahlt meinen Deckel. Und wenn mich wieder eine von den fetten, hässlichen alleinerziehenden Fotzen welche da rumlungern nervt rufe ich die Polizei, damit sie die mitnehmen. Was für ein Cover, Mutter werden mit 50+. Die armen Kinder.

So unrecht haben die gar nicht. Natürlich war die Kneipe schon immer ein Rückzugsort für Männer.
Wenn ein Mann in seiner Ehe glücklich und/oder zufrieden wäre, würder er schließlich kaum Gründe für regelmäßige Kneipenbesuche haben.
Im Umkehrschluß sollte EMMA ihren Leserinnen mal sagen, daß sie selbst dafür verantwortlich sind.

Menschen fühlen sich dort wohl, wo sie verstanden werden. Männer sind gehäuft dort anzutreffen wo Verstand, Logik, Tatkraft und Lösungen gefragt sind.

Ich glaube auch dass Kneipen für viele der armen verheirateten Männer einen Rückzugsraum ist, um sich nicht dauernd von einem nörgelnden, problembeladenen und ansonsten unnützen Kostenfaktor namens Ehefrau umgeben zu sein. Ebenso dürfte die hauseigene Werkstatt oder irgendwelche Freizeitbeschäftigungen auch eine willkommene Rückzugsmöglichkeit sein.

Ausser ein Mann hat sehr viel Glück mit seiner Ehefrau. Vergessen wir nicht dass es auch viele (oder zumindest einige) sehr gute, fähige Frauen gibt. Komisch dass diese auch ohne Heirat mit einem Mann alt werden wollen, die anderen nicht.

Das Titelbild dieser "Emma" zeigt wohl die typische Zielkundschaft dieses Schundheftchens: Frustrierte Weiber um 50 mit Kinderwunsch, aber ohne Mann und ohne Zukunft. Das Kind soll nun Geborgenheit, Liebe und einen Sinn für die Zukunft vermitteln.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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