Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Auf Facebook angekündigter Mord (Gewalt)

Kurti ⌂ @, Wien, Saturday, 01.06.2013, 13:01 (vor 3976 Tagen)

Sozialkompetenzlerin aus Wien kündigte Mord vorher auf Facebook an:

Nach der schrecklichen Bluttat in Favoriten werden jetzt unfassbare Details aus dem Leben der mutmaßlichen Messerstecherin bekannt.
Ümit R. (Name geändert) hatte tagelang nichts von seiner Tochter gehört. Am Mittwoch um 8.21 Uhr bekam er dann eine Nachricht auf Facebook: „Ich habe Melissa erstochen. Es tut mir leid“, hatte die 15-Jährige geschrieben. Für den allein erziehenden Vater (42) brach eine Welt zusammen.
Doch wie ÖSTERREICH erfuhr, hatte Yasmina R. (Name geändert) die Tat schon vor knapp zwei Wochen angekündigt: „Die beste Freundin ist mit einem meiner Ex zusammen. Leben oder Tod? Auf was tippt ihr?“, postete sie auf ihrem Facebook-Profil. Ihre Freunde meinten, es sei Spaß – niemand dachte, dass daraus am Ende bitterer Ernst werden würde. Doch jetzt ist die besagte Freundin tot. Melissa M. (16) wurde Mittwochfrüh in der Wohnung eines Bekannten in der Hardtmuthgasse in Wien-Favoriten nieder gestochen. Sie erlag im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Verdächtige: „Es war eine Kurzschlusshandlung!“
Wie berichtet, waren die Teenager, die sich schon seit der Volksschule kannten, in einen Streit geraten. Denn die Ältere der beiden war mit einem Ex-Freund der mutmaßlichen Messersteckerin zusammen gekommen. Zuvor soll Alkohol geflossen sein, auch Drogen waren im Spiel. Die Auseinandersetzung eskalierte: Yasmina R., für die die Unschuldsvermutung gilt, rammte ihrer Freundin ein Küchenmesser in den Rücken. „Es war eine Kurzschlusshandlung“, soll die Verdächtige bei ihrer Einvernahme gesagt haben.
"Sie gestand mir die grausame Tat"
ÖSTERREICH: Herr R. (Name von der Redaktion geändert), wie geht es Ihnen jetzt?
R.: Es geht mir eigentlich nicht gut. Ich habe die letzten Nächte kaum geschlafen.
ÖSTERREICH: Haben Sie ihre Tochter nach dem schrecklichen Vorfall am Mittwoch noch einmal gesehen?
R.: Ja, noch am selben Tag bei der Polizei. Aber wir kamen nicht viel zum Reden, weil sie dann einvernommen wurde.
ÖSTERREICH: Was machte sie für einen Eindruck?
R.: Ich glaube, sie stand unter Schock. Ich habe ihr gut zugeredet und ihr geraten, den Beamten einfach die Wahrheit zu sagen.
ÖSTERREICH: Was ist denn die Wahrheit?
R.: Sie schrieb mir kurz nach der Tat eine Facebook-Nachricht in der sie mir gestand, dass sie Melissa erstochen hat. Mehr weiß ich aber nicht, ich hatte in letzter Zeit sehr wenig Kontakt mit meiner Tochter. Es war schwierig mit ihr. Sie war ständig mit Melissa unterwegs.
ÖSTERREICH: Haben Sie schon Kontakt mit den Eltern des Opfers aufgenommen?
R.: Nein, noch nicht. Es tut mir ehrlich Leid für die Familie. Sie müssen zur Zeit sehr viel Schmerz ertragen.

http://www.xn--sterreich-z7a.at/nachrichten/15-Jaehrige-gestand-Mord-auf-Facebook/105678407

Oh mann, da werden Millionen und Abermillionen dafür ausgegeben, Mädchen Technik näherzubringen und sowas kommt dabei heraus ...

Gruß, Kurti


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