Nach Frankfurter Schundsau: nächste Schmieranten-Machwerke bald am Ende? (Gleichschaltung)
"Berlin/Hamburg - Eine neue Hiobsbotschaft erschüttert den Verlag M. DuMont Schauberg (MDS). Erst vor einer Woche hat das traditionsreiche MDS-Blatt "Frankfurter Rundschau" ("FR") Insolvenz beantragt. Jetzt leitet der Verlag auch in Berlin Schritte zum Stellenabbau ein, wie der Mediendienst "Kress" berichtet.
Die Geschäftsführung des Berliner Verlags, in dem die "Berliner Zeitung" und der "Berliner Kurier" erscheinen, bietet Beschäftigten ein "freiwilliges Abfindungsmodell" an: "
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/dumont-schauberg-stellenabbau-beim-berliner-verlag-nach-fr-insolvenz-a-868478.html
Das ist doch keine Hiobsbotschaft. Freudige Nachricht nenne ich sowas, wenn die Machwerke linker Gutmenschen-Gehirnwäscher bald nicht mehr fabriziert werden. Ist auch gut für die Umwelt: wieviele Bäume können weiterleben, wenn der Dreck nicht mehr in Verkehr gebracht wird?
Also weiter so, GenossInnen und Genossen!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Normaler Vorgang auf dem Weg in die totale Diktatur!
Ich habe eher den Verdacht, dass es denen reicht, wenn sie sich auf ein Propagandablatt festlegen. Also z.B. damals war´s der "Völkische Beobachter", dann das "Neue Deutschland" und jetzt wird es vielleicht der Focus oder die Zeit.
Warum sollen die noch 10 verschiedene Wurstblätter mit einer Meinung veröffentlichen? Mit Sparzwang hat das nix zu tun. Die schöpfen einfach aus einem großen links-/rechtsextremistischen Erfahrungsschatz.
Journaille in der Abwärtsspirale
Je weniger Jobs, desto mehr fürchtet der Journalist um seinen Arbeitsplatz, desto mehr muss er beweisen, dass er ein treuer Scherge des Systems ist, desto mehr Leser sind von dem entsprechend politisch korrekten Lügengeschreibse angewidert, desto weniger Exemplare verkauft die Zeitung, desto weniger Jobs, desto mehr fürchtet der Journ...................
Kurz: Es ist einfach herrlich........
Grüsse
Manhood
FTD, Impuls Online ziehen nach ...
.... in den Printmedien hat das Sterben begonnen. Unabhängiger und seriöser Journalismus kostet. Unter dem für den Bürger zunehmenden Kostendruck wird das Beziehen seriöser Nachrichten also zukünftig noch stärker eingeschränkt werden, denn kaum jemand liest noch eine Zeitung. Freie Fahrt also für die gebührenfinanzierte Systempresse. Mit verwertbaren und seriösen Informationen können wir Deutschen also hier in Deutschland zukünftig nicht mehr ernsthaft rechnen.
Journaille in der Abwärtsspirale
... desto mehr von diesen Schreiberlingen wandert in den Öffentlichen Dienst ab. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. So werden die "Linken und Netten" schon für sich schauen. Zumindest die Schweiz ist bereits dran die Zeitungen finanziell zu unterstützen mit einem neuen Medienfördergesetz. Und was sich hier bewährt werden die roten und grünen Socken in anderen Ländern gerne übernehmen. Dafür ist immer und überall genug Geld vorhanden. Leider!
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Nix neues
Mit verwertbaren und seriösen Informationen können wir Deutschen also hier in Deutschland zukünftig nicht mehr ernsthaft rechnen
Das hat schon damit angefangen, dass die echten Journalisten entfernt und dafür weibliche halbtags Agenturmeldungskopierer_innen eingestellt wurden. Wenn eine Branche sturbt, kommen die Frauen, wenn die Frauen kommen,stirbt eine Branche.
Ph.
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"Prostitution is like dating, only more honest."
Nach Frankfurter Schundsau: nächste Schmieranten-Machwerke bald am Ende?
Da weint einer seine Krokodilstränen
Als durchaus wirtschaftlich Interessierter habe ich dieses nicht nur der Papierfarbe nach rosarote Blättchen seit etlicher Zeit verfolgt und stets das Gegenteil von dem getan, was darin gehypt wurde: das war keine schlechte Idee, das angesprochene Leserpublikum hielt es offensichtlich ebenso und hat das Blättchen für zu leicht befunden.
Münchau grundsätzlich zu verdammen, ist jedoch nicht angebracht- gegenüber der verschnarchten sog. 'Sozialen Marktwirtschaft' oder besser gesagt dem, was daraus geworden ist, hatte er tapfere Vorbehalte. Letztlich aber war er auf der Linie, die ihm die tiefrot- populistische Stimme seiner Herren von Gruner und Jahr vorgegeben hat. Und wenn er meint, die Hosenanzügin habe in der Schuldenkrise ihr Blatt überreizt, spricht das nicht unbedingt gegen diese Annahme.
Ähnliches ist ja vom 'Handelsblatt' bekannt: nach Besitzerwechsel lächelte uns plötzlich der linke Spiegelpropagandist Steingart als Chefredakteur entgegen und verkündete uns treuherzig von den Vorzügen der Geschlitztenquote.
Die Achillesverse der Systempresse ist der Kadavergehorsam ihrer Presstituierten, die zugegebenermaßen auch nur minimalen Spielraum haben- sei's aus Gründen der übermächtigen roten Monopole ihrer Besitzer, sei's aus Gründen schlichter Gesinnungsborniertheit: die Prawda muß man nicht in X verschiedenen Variationen lesen.
Zeitungen auf Papier jetzt die Zukunftsfähigkeit abzusprechen, geht jedoch fehl: 'Junge Freiheit' und 'eigentümlich frei' beweisen das Gegenteil.
Hingegen ist es absolut zu begrüßen, wenn die Pleite- Haie nunmehr große Brocken aus den fett gewordenen Arschbacken der systemkonformen Medienmonopole reißen.