ProQuote (Feminismus)
kotzt sich aus - namentlich Frau Hannah Loeffler:
Männer wollen permanent über Panzer, Soldaten und Penisse schreiben
Männer suchen Männer als Nachfolger aus, einfach weil sie ihnen ähnlicher sind.
Tatsächlich aber wird es vielen Frauen bereits als junges Mädchen anerzogen, gar nicht so weit nach oben zu wollen und die Ellenbogen einzusetzen
Das ist eine typische Männerfrage.
Frauen sind die Lösung für vieles (lacht). Unternehmen mit gemischten Vorständen erzielen immer bessere Ergebnisse als Firmen, die alleingeschlechtlich geführt werden. Das hat Ursula von der Leyen kürzlich bestätigt. Schon aus diesem Grund wird auch jede Zeitung, jeder Radio- und Fernsehsender erfolgreicher, wenn es eine Frauenquote gibt.
Nach jeder Themenkonferenz muss ich feststellen, dass neun von zehn Themen Männerthemen sind. Wenn es beispielsweise um das Thema Kriegsberichterstattung geht, wollen Männer permanent über Panzer, Penis abschlagen, Soldaten, Aids in Afrika oder ähnliches schreiben.
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Und so weiter. Die lässt aus der feministischen Rumpelkiste aber auch gar nichts aus. Steht die schon auf irgendeiner "Liste"? Zu Dokumentationszwecken, meine ich :) Und by the way, worüber sollen denn "Männer" bei einer Kriegsgeschichte sonst schreiben? Das Phänomen Panzer soll bei Kriegen nicht unüblich sein. Aber Frauen wollen bei Kriegsgeschichten wohl nur Dinge lesen, wie sich die Résistance-Tochter in den abgeschossenen Flieger verliebt, den sie im Keller gefangen halten (mit sexuellen Ausschweifungen) oder das neueste Kochrezept auf U-96 erfahren (mit sexuellen Ausschweifungen).
Der Text ist schon etwas älter. Aber ich kann mich nicht erinnern, den seinerzeit bei Genderama oder anderen Plattformen gesehen zu haben. Von daher präsentiere ich es jetzt, bevor dieses ausgesuchte Stück Feminazi-Wahn undokumentiert untergeht.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"