Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kleine Marktkunde für Doggder Häsjen (Liste Femanzen)

Cpt.Chilli @, Sunday, 02.06.2013, 19:09 (vor 4197 Tagen) @ Oberkellner

Setzen wir mal einen Augenblick voraus, dass die erhobenen Befunde zutreffen, dann ist doch klipp und klar festzustellen, dass all die Subber- und Bauerwimmen mit ihren Doggder- und sonstigen Titeln, ihrer Intelligenz (bezüglich XX-Merksmalträgern ein Oxymoron), ihrem Durchsetzungsvermögen, ihrem Status und den weiters vielfältig
imaginierten Vorzügen die falschen Produkte für den Markt sind. Sacht ja auch der Brofesser.

Planwirtschaftlich-interventionistisch wie Weiber nun mal sind, verlangt das Häsjen, dass der Markt sich ändern soll. Daran sind Lenin, Stalin, der Achtzehner, Mao und viele andere kläglich gescheitert. Offiziell mag man das vorgaukeln können (überholen ohne einzuholen, oder wie das hieß), de facto und in realiter ist das unmöglich. Entweder die Tussen liefern, was der Markt verlangt, oder sie bleiben wie Blei im Regal liegen.

Die Frau Doggder für feministisch-dysrhythmische Textgymnastik sollte sich nicht nur bei dem heiligenscheinigen Brofesser Gammel umtun, sondern mal die Realität zur Kenntnis nehmen. Welcher Mann hat Bock darauf, Probleme zu lösen, die er ohne Subberwimmen nicht hätte? Eben, keiner.

Der kluge Mann bevorzugt, wie zutreffend beschrieben, die nette, charakter- und temperamentsfeste, angemessen intelligente Hübsche, die sich im Test als kompetent, kompatibel, willig und belastbar erwiesen hat. Krank, schlecht, faul und aufsässig werden u.U. auch die von alleine, weswegen man sich Schrott dieser Art von vorneherein nicht ins Haus holt.

Es ist ganz einfach Doggder Häsjen: Produkte, die den Erwartungen der Markteilnehmer entsprechen und deren Bedürfnisse befriedigen, finden reißenden Absatz. Die anderen nicht und das ist nicht nur gut so, das ist bestens! Weiterhin viel Spaß im Regal!


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