Krieg fast vorbei, der Legendenbau beginnt: Wir sind die Held_Innen! (Manipulation)
Bombenentschärfung, Lipgloss und Heimweh
Weibliche Soldatinnen in Afghanistan und im Irak. Diese Aufnahmen zeigen Klischees und starke Frauen.
Krieg fast vorbei, der Legendenbau beginnt: Wir sind die Held_Innen!
Die Soldatinnen Helen Stead, Katrina McGowan und Ali Vaghan finden in einem abgeschirmten Eck im Fliegerstützpunkt in irakischen Basra Zeit für ein Sonnenbad. "Die britischen Mädchen im Irak, zum Beispiel, haben jede Gelegenheit genutzt, um sich zu bräunen. Und du solltest mal ihre Quartiere sehen. Das war jenseits von girly. Pinke Kulturbeutel und Schwämme, pinke iPod-Cases. Wenn du dich in so einer Männerdomäne aufhältst, musst du dich irgendwie verstärkt an deine feminine Seite klammern", so die Fotografin Lalage Snow.
Auf deutsch: unreife, narzisstische Girlies gehen zum Bund und machen sich ein feines Lotterleben, waehrend die Maenner die Drecksarbeit machen und sich Gefahren aussetzen. Ich wette, diese "Tussies" sind unterdurchschnittlich bei den toten/verletzten Soldaten repraesentiert.
"Jeder Soldat ist vor dem Ausrücken nervös, die Jungs überspielen ihre Angst jedoch und führen sich als Machos auf".
Klassischer Topos: schwacher Macho-Mann, toughe Power-Frau. War bei T-Online nicht anders zu erwarten.
Eine Einschränkung [der Frauen] macht die Mehrzahl dieser Länder jedoch für die Beteiligung an Kampfhandlungen. In Großbritannien ist der direkte Einsatz gegen Bodentruppen und in U-Booten ist nicht gestattet.
Frauen bekommen zwar die gleiche Verguetung, muss aber weniger dafuer leisten. So viel zum Thema Gleichberechtigung. (Einerseits kritisieren sie das Topos "Damsel in Distress", paradoxerweise praktizieren sie es jedoch.)
Weibliche Soldaten wurden unter anderem in Afghanistan stationiert, weil es Männern nicht erlaubt ist, afghanische Frauen anzusprechen oder zu berühren.
Und das, obwohl wir im real existierenden Patriarchat leben? *kopfkratz*
...studieren die drei interessiert die neuesten Fashiontrends im Magazin "HEAT".
Frauen wollen sich nicht von den Klischees loesen, wonach - entgegen der Meinung von Feministinnen - jedoch nicht Maenner (oder das 'Patriarchat' schuld sind).
Krieg fast vorbei, der Legendenbau beginnt: Wir sind die Held_Innen!
Weibliche Soldaten wurden unter anderem in Afghanistan stationiert, weil es Männern nicht erlaubt ist, afghanische Frauen anzusprechen oder zu berühren.
Es ist wohl eher umgekehrt: Muselfrauen ist es nicht erlaubt, Männer zu berühren. Wobei Muselmänner natürlich auch keine fremden Frauen berühren, da sie (also die Männer) sonst unrein werden. Die Frage wäre: Was, zum Teufel, haben deren kulturelle Ideen mit unseren zu tun? Ich halte das einfach für einen weiteren Fall von vorauseilender "Toleranz"-Ideologie. Für das Volk hier wird es dann umgekehrt dargestellt, damits ins femifaschistische Gesellschaftsbild paßt.
Lösung für den Weltfrieden gefunden!
Weibliche Soldaten wurden unter anderem in Afghanistan stationiert, weil es Männern nicht erlaubt ist, afghanische Frauen anzusprechen oder zu berühren.
Es ist wohl eher umgekehrt: Muselfrauen ist es nicht erlaubt, Männer zu berühren.
Wir könnten das noch ausdehnen und festlegen, daß es Männern und Frauen nicht erlaubt ist, andere totzuschießen. Und schon ist der Krieg vorbei!
Alles ganz einfach, siehst Du.