Hinter dem Begriff "sozial-emotionale Störung" verbirgt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, vornehmlich die Zukunftschancen von Jungen zu beschädigen. Der bedenkenlose Einsatz der "sozial-emotionale-Störung"-Keule ist im Bereich von ADHS besonders erschreckend, wo immer häufiger mit Psychopharmaka (Ritalin) nicht nur individuelle Freiheitsrechte von überwiegend Jungen verletzt werden, sondern wo mit chemischer Keule eine "Verdachtsdiagnose" behandelt werden soll.

http://sciencefiles.org/2012/11/21/eine-anti-jungen-kultur-ritalin-gegen-individuelle-freiheit/

Methylphenidat (Ritalin-Wirkstoff)
- Verbrauch in Deutschland 1993-2011

Mehr dazu:
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/methylphenidat-verbrauch-deutschland-1993-2011/4229

Sogar die Deutsche Apotheker Zeitung nennt Methylphenidat einen "'Goldesel' für die Pharmaindustrie.

Erst Ritalin - dann Kokain. Die Sehnsucht nach "Normalität" (auch wenn diese künstlich erzeugt wird). Dazu dann die ganze Kriminalität, die mit Drogenkonsum einher geht und das Feminat züchtet nebenbei Täter, genderPR-technisch später prima zu verwerten.

Dann kann Gersterkamp wieder durch´s Ländle düsen und tolle Vorträge halten, im Auftrag der Minen und Prothesen-Industrie.

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Unsere Kinder lernen von Familienrichtern: Wer die Regeln bricht, gewinnt. Das Ergebnis dieser Verantwortungslosigkeit landet oft wenige Jahre später vor den Jugendstrafkammern. Der hohe Anteil von Scheidungskindern an jugendlichen Kriminellen spricht Bände.

http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/haft-und-jugendstrafen-fuer-mitglieder-der-leipziger-kinderbande/r-polizeiticker-leipzig-a-160086.html

Übrigens: Über diese "Strafen" lachen die bloss, aber es ist der Anfang einer lebenslangen Karriere, für die für den Minderjährigen im Verhandlungsraum der Familienunrechtsjustiz die Weichen gestellt wurde. Das abzustreiten oder zu widerlegen ist NICHT möglich.