Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126032 Einträge in 30874 Threads, 293 registrierte Benutzer, 319 Benutzer online (0 registrierte, 319 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Transdebiles Coming-Out: KMH ist blond - nun auch äußerlich! (Humor)

Cpt.Chilli @, Monday, 03.06.2013, 02:27 (vor 3989 Tagen)
bearbeitet von Cpt.Chilli, Monday, 03.06.2013, 02:38

Katrin Müller-Hohenstein aka KMH, 47, die bisher durch groteske bis bizarre Kleiderwahl und eine kombinierte Schiefknubbelnase eines vielleicht geboxt habenden Ex-Girlies auffiel, hat sich nunmehr dazu durchgerungen, ihre inneren Werte für alle sichtbar zu machen. Sie ist jetzt auch außen blond. Endlich für jeden zu sehen, das erspart lästiges Anschauen und Zuhören. Es genügt ein Blick, und man weiß: Was draufsteht, ist auch drin.

Die "Welt" meint dazu: "Der Trend unter den Fußball-Moderatorinnen im deutschen Fernsehen ist nicht mehr zu übersehen: Nur wer blond ist, so scheint es, darf vor die Kamera." Diese üble Einlassung darf getrost als frauenfeindlich aufgefasst werden, denn den sorgfältigen Beobachtern der Szene ist klar, dass es sich bei der Panblondierung um das Vorpreschen der femiintellen Avantgarde im Zuge der allgemeinen Oligophrenisierung der Zivilgesellschaft handelt.

Zurück zur Protagonistin: Ein Studium der Theaterwissenschaften (schafft Theater Wissen?) brach KMH ab. Abitur soll sie immerhin haben. Nach dem universitären Versagen stromerte sie durch diverse Radiostudios stets auf der Suche nach ..., aber lassen wir das. Beim ZDF fand die geistig Obdachlose Heimstatt und ersetzte im Januar 2006 den ätherischen Virilersatzdarsteller Rudi C. Das war durchaus kein Fortschritt, denn sie wirkt naturherb bei angemessen limitierter Ästhetik in Verbindung mit rudimentären Pectoralausstülpungen. Hinzukommt ein kaum zu bremsender Quasseldrang, der Zuseher wie Interviewpartner gleichermaßen nervt. Man muss schon mit titanenhafter Einfalt gesegnet sein, um das länger als 90 Sekunden auszuhalten. Besondere Qualitäten bzw. Qualifikationen (oder schreibt man Qualifickationen?) wurden nicht erkennbar und im quotierten Geschehen auch nicht verlangt.

Gerüchte besagen, sie sei schlicht blöd, wogegen aber Abitur und erfolgreiche Immatrikulation sprechen, also vielleicht verdachtshalber ein bisschen blöd käme eher hin. Ein anderes hingegen verbreitet, sie sei die erste Empfängerin eines cephalopodischen Unterschlundganglions als Zerebralprothese. Ein Vorserienmodell sozusagen (bei Laienursel soll es besser geklappt haben). Intime Kenner meinen allerdings schon lange zu wissen, dass es sich um einen Fall hereditärer endogener Blondheit handelt, die autosomal in der F2-Generation brünett fehlvermendelt wurde. Enge Freunde, um ein Dementi gebeten, konnten sich dazu nicht durchringen und verweigerten einen Kommentar.

All diesen Spekulationen hat Pauerfrau KMH nun ein Ende bereitet, indem sie sich bekennt: Ich bin blond - jetzt auch äußerlich. Damit spendet sie allen Transdebilen (Hinüberblöden) Mut, offen mit ihrem Schicksal umzugehen und die Herausforderungen, die mit dieser besonderen Andersbegabung verbunden sind, offen anzunehmen.

Wie gewöhnlich gut informierte Kreise um den Bundesgaukler bereits wissen wollen, wird über eine Ordensauszeichnung für KMH nachgedacht. Da das Silberne Lorbeerblatt an sportliche Höchstleistungen internationaler Art geknüpft ist, kommt dieses nicht in Frage. Bei allem Ovarialgehabe ist der femifaschistische Output nicht ausreichend, damit scheidet eine Schwätzeranalogie aus. Allerdings ist die Vorbildwirkung für Prädebil-Girlies tatsächlich äußerst anerkennenswert: Die Verbindung von schrillem, geschmacklosen Outfit, ungehemmter Logorrhoe, zeitweisem Camel Toe und die tollen Leistungen bei 'keine Ahnung', Begriffstutzigkeit und der unsensiblen Benutzung polkorrsensibler Begriffe wie 'Innerer Reichsparteitag' (okay, Erlangen ist jetzt nicht weit weg, Lokalkolorit?) sind allemal Anlass genug, sie mit dem extra dafür geschaffenen Orden der "Lila Schamlippe am blauen Bändle" zu ehren. Nörgler bespötteln diese frauenempowernde Auszeichnung schon als "OB-Tamponkreuz erster Klasse" zur Kennzeichnung höherer Menstruationsweihen bei Transdebilhintergrund.

Dem Vernehmen nach soll sich ihr Stamm-Queueffoir über diese Ehrung besonders freuen, denn schließlich hat er dieses Kunstwerk an Farbmissbrauch angerichtet. Das ZDF und die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur haben sich noch nicht geäussert. Vermutlich denken deren Führungen: si tacuisses, philosophus mancisses.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum