Das ist das Problem.”"[/z]

Falsch! Das Problem sind Leute wie Homann, absolute Nullchecker, die nicht mal annähernd eine Ahnung haben, was da abläuft.

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!

wikimannia statt femipedia

" “Ich würde vielen der Männer, die sich in solchen Männerrechtsgruppen organisieren nicht absprechen, dass sie persönlich betroffen sind. Viele sind tief gekränkt, durch eine Trennung, dadurch, dass ihnen ihre Kinder vorenthalten werden – [...] Das ist das Problem.”"

Das kommt mir etwas zirkulaer vor: gerade daran, dass Maennern die Kindern vorenthalten werden und fuer diese zahlen muessen ist doch die Schuld des Feminismus und dagegen zu wehren ist eigentlich vollkomm legitim. Die GEZ-finanzierten Feministen haben dagegen aber keine Argumente und muessen auf der persoenlichen Ebene "argumentieren":
Auch Anders Breivik war Teil einer antifeministischen Bloggerszene.

Die persoenlichen Diffamierungen gehen aber noch weiter. Achtung, Kotztueten bereithalten!
Ich spreche in meinem Feature davon, dass der Antifeminismus eine solche Verschwörungstheorie für das 21. Jahrhundert bereitstellt. Sie ist Teil der „männlichen Opferideologie“, die besagt, die Feministen, die „Feminazis“, das „Feminat“, die „Femokratie“, der „Staatsfeminismus“ o.ä. ist Schuld, dass ein Mann nicht mehr männlich sein kann, also Opfer dieser Verschwörung ist. Die Vorstellung von der wahren Ordnung und der Männlichkeit bleiben dabei unreflektiert, Hauptsache: Wenn diese Verschwörung beendet ist, dann ist die Welt wieder in Ordnung: Der „soldatische Mann“ Anders Breivik hat entsprechend seiner Verschwörungstheorie gehandelt und am Ende gemordet. Herr Kemper erläutert im Feature diese fatale Weltsicht.

Aha! Zwischen Antifeminismus und wahllosen Massenmord eines geistig Gestoerten gibt es also keinen Unterschied! Und sowas wird auch noch vom "neutralen" oeffentlichen Rundfunk bezahlt.

Zitat: " “Ich würde vielen der Männer, die sich in solchen Männerrechtsgruppen organisieren nicht absprechen, dass sie persönlich betroffen sind. Viele sind tief gekränkt, durch eine Trennung, dadurch, dass ihnen ihre Kinder vorenthalten werden – das ist ein geschlechterpolitisches Minenfeld – Sie lassen sich sozusagen instrumentalisieren von Ideologen, Demagogen, die ein geschlossenes antifeministisches Weltbild ihnen präsentieren. Also an allen, was sie vielleicht persönlich als Problem wirklich haben, ist dann der Feminismus Schuld, sind die Frauen schuld, ist der Staat, der angeblich von den Feministinnen übernommen ist, Schuld. Das ist das Problem.”"

Mal blöd gefragt.

Sind an den diversen "Problemen" die unsere armen Frauen so haben nicht die Männer, das Patriarchat schuld?

Also dass sie selbst schuld wären oder die Sonnenflecken wär ja ganz was neues.

Projiziert der Gute hier einfach nur?

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

So ein Arschloch....ich kann nur für mich reden und ich kann diesen abartigen Typen nur sagen, dass ich von diesem Feministischen Staat gefoltert wurde. Da Feministische Terrororganisationen Menschenrechte nicht anerkennen, konnten sie mich foltern. Jeder der diese Folter verharmlost ist ein dreckiges Schwein. Warten wir mal ab, bis sich unsere Moslemische Frauen "emanzipieren", dann gibt es Krieg und dieser Terrorstaat wird sein persönlichen Albtraum erleben UND DAS IST AUCH GUT SO!!! DIE HÖLLE AUF ERDEN SOLLEN DIESE GEISTESKRANKE FOLTERKNECHTE ERLEBEN.

Zitat: " “Ich würde vielen der Männer, die sich in solchen Männerrechtsgruppen organisieren nicht absprechen, dass sie persönlich betroffen sind. Viele sind tief gekränkt, durch eine Trennung, dadurch, dass ihnen ihre Kinder vorenthalten werden – das ist ein geschlechterpolitisches Minenfeld – Sie lassen sich sozusagen instrumentalisieren von Ideologen, Demagogen, die ein geschlossenes antifeministisches Weltbild ihnen präsentieren. Also an allen, was sie vielleicht persönlich als Problem wirklich haben, ist dann der Feminismus Schuld, sind die Frauen schuld, ist der Staat, der angeblich von den Feministinnen übernommen ist, Schuld. Das ist das Problem.”"

Mit anderen Worten: "Diese Männer müssen lernen, sich als Einzelfälle zu begreifen, und nicht die Missstände zu verallgemeinern oder die gesamtgesellschaftliche Lage in den Blick zu nehmen." Wir sind vielleicht betroffen und gekränkt, aber wir können trotz allem noch analysieren und erkennen, wenn jemand ein X für ein U ausgibt.

Ich werde Homann der Meldestelle "Nürnberg 2.0" melden! Sowas gehört eines nahen Tages vor ein Volksgericht.

Nürnberg 2.0 braucht es für die Typen doch gar nicht, da man deren Aussagen doch schon in einer Weise vorliegen hat, die zu einem Schuldspruch führen! Bei den Nürnberger Prozessen damals dürfte es anders gewesen sein, da die Sieger doch ihre "Geschichte" schreiben wollten.