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Feminismus bedeutet auch: Soziale Hängematte von der Wiege bis zur Bahre (zu Lasten der Männer!) (Politik)

Referatsleiter 408, Wednesday, 21.11.2012, 21:04 (vor 4181 Tagen)

Gibt es eine frauenfreundliche Rechtssprechung?

Kurzfristig vielleicht, langfristig ist sie ausgesprochen frauenfeindlich. Ziel der Emanzipation ist es doch, Frauen ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, in dem sie eigene Stärken erkennen, ausbauen und nutzen. Für Frauen, die mit einer schwachen schulischen oder beruflichen Ausgangsbasis in eine Ehe gehen, zerstört die gegenwärtige Rechtssprechung jegliche Motivation zur Weiterentwicklung. Es winkt schließlich die soziale Hängematte, die Familiengerichte aufgebaut haben: Die Kinder werden fast fließbandmäßig den Müttern zugesprochen, bringen Unterhalt, bis 8 Jahren völligen Schutz vor Arbeit und bis 15 Jahren Schutz vor Vollzeitarbeit.

Doch dann ist es vorbei. Wer nur wenig kann, hat als Frau mit 45 oder 50 kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt und fällt ins soziale Loch. Ganz nebenbei zwingt diese Rechtspraxis zehntausende hochtalentierter Mädchen an die Seite von ausbildungsabstinenten Müttern und verschlechtert damit ihre Zukunftschancen. Und im Gegensatz zur Berliner Väterpolitik demotiviert die Karlsruher Väterpolitik die Menschen, die Müttern in der Kinderbetreuung große Lasten abnehmen und ihnen große berufliche Entwicklungschancen ermöglichen könnten.

Dieser vorherzusehenden Entwicklung versucht Deutschlands Feministin Nr. 1 (Ursula von den Laien) wissentlich entgegenzuwirken.

Link: http://www.welt.de/politik/ausland/article110632922/Ministerium-rechnet-mit-850-Euro-Lebensleistungsrente.html

Kurzum: Der Feminismus bereitet Frauen von der Wiege bis zur Bahre die soziale Hängematte aus. Wer darfs finanzieren? Natürlich wir Männer, wer sonst geht denn noch arbeiten?

Wollen wir so weiterleben? Müssen wir unser "männliches Potential" an solch dumm-faule Weiber weiterhin verschleudern?

(PS: Ausnahmen gibts natürlich, denn nicht jede Frau ist Feministin oder so asozial wie sich manche Frau im Sorgerechtsverfahren offenbart)


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