"Die Lüge von den unzufriedenen Eltern" kommentiert (Feminismus)
Familien- und Arbeitspolitiker, die derzeit unter der Fahne des Fachkräftemangels und der Gleichstellung das Ziel der Vollzeiterwerbstätigkeit von Frauen verfolgen, werden nicht gerne hören, was die Panel-Untersuchung zeigt: Arbeiten Mütter in Vollzeit, sinkt ihre Lebenszufriedenheit. Nichterwerbstätige und teilzeitbeschäftigte Mütter dagegen sind glücklicher als kinderlose vollzeitbeschäftigte Frauen. Pollmann-Schult vermutet die Ungerechtigkeit der Verteilung von Hausarbeiten als Ursache: Frauen übernähmen trotz Berufstätigkeit weiterhin den größten Teil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit. „Diese Mehrfachbelastung hat Einfluss auf den Grad der Zufriedenheit“, behauptet der Soziologe.
Hier offenbaren sich uns "Familien- u. Arbeitspolitiker", besser definiert als "Feministinnen" und "Familienzerstörer", die im Auftrage der Wirtschaft neue Sklaven rantreiben sollen. Die Umschreibung "Familien- u. Arbeitspolitiker" ist amüsant.
Wieso er eine Mehrfachbelastung von Frauen beklagt, ist absolut unverständlich. Das AE-Modell nebst Ganztagsverwahranstalten wird doch vom Staat favoritisiert und gefördert. Wer die Väter vertreibt wie Scheißhausfliegen, der muss sich nicht über "Mehrfachbelastungen" beklagen.
"Pollmann-Schult zieht keine politischen Schlussfolgerungen, doch sie liegen auf der Hand. Die derzeit lautstark propagierte Politik der Auslagerung der Kinderbetreuung aus den Familien und der schnellstmöglichen Rückkehr von Müttern in Vollzeitarbeit befördert nicht die Zufriedenheit der Mütter. Völlig revolutionär oder auch nur überraschend neu ist dieses Ergebnis nicht. Aber es wird medial bewusst versteckt. Im Familienbericht 2012 aus Kristina Schröders Bundesministerium beispielsweise wird zwar mehrfach der „Monitor Familienleben“ des Allensbach-Instituts zitiert, allerdings nicht dessen zentrales Ergebnis, nämlich dass rund zwei Drittel der Mütter nicht wieder in Vollzeit, sondern in Teilzeit arbeiten möchten. Klar wird aus dieser Befragung über „Einstellungen und Lebensverhältnisse von Familien“, dass die fehlende Zeit für ihre Kinder die größte Sorge von Müttern (und Vätern) ist – und nicht die schnellstmögliche und garantierte Rückkehr auf den früheren Vollzeitarbeitsplatz.
Zur Teilzeit gehören immer noch der finanzierende Gegenpart. Entweder legt sich so eine faule Frau in die Hängematte des Kindesvaters oder des Vater Staates, also auch der Männer. Beides kann nicht mehr erwartet werden.
"Die kinder- und damit lebensfeindlichen Ansprüche einer auf totale Verfügbarkeit zielenden Arbeitswelt rufen bei Eltern Stress hervor. Hinter diesem Anspruch steht eine Zweckallianz von Arbeitgebern und feministischen Ideologinnen. Sie propagieren die Vereinbarkeit von Kindern und Vollzeitarbeit beider Eltern, die stets mit der Drohung einhergeht, nicht genug Geld für einen angemessenen Lebensstandard und die Zukunft der Kinder zu haben. Politiker - allen voran die siebenfachen Superkarrieremutter Ursula von der Leyen - und eifernde Managerinnen wie Antje Diller-Wolf ("Rabenmütter und Heimchenväter") setzen mit sich selbst als Vorbild den Rest der Mütter unter Druck. Frauen, die nicht dem Typus der Vereinbarkeitsheldin Sheryl Sandberg gerecht werden, leiden unter permanenter Versagensangst, wie auch die Rheingold-Studie bilanziert. In Wirklichkeit bedeutet Vereinbarkeit nichts anderes als Verzicht auf Zeit für die eigenen Kinder zugunsten von Zeit für die Erwerbsarbeit. Das ist ein Opfer, das Väter seit jeher bringen und das nun auch von den Müttern verlangt wird. Nicht die Kinder, sondern die fehlende Zeit für sie macht Eltern unzufrieden."
Langsam werden die Medien doch etwas deutlich und benennen die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft/Feministinnen und der mittlerweile traditionellen Männer-/Väterdiskriminierung. Das der Feminismus eines nahen Tages auch mal den Frauen an den Kragen geht, war doch abzusehen. Nun müssen auch Frauen mit den Folgen des verbrecherischen Feminismus leben.
"Ein Leben ohne Kinder bietet zweifellos mehr Gelegenheiten für Spaß, für vergängliche Vergnügungen und vor allem bessere Umstände zum Arbeiten und Geldverdienen. Eltern, die in einer immer kinderfeindlicheren oder besser: kinderentwöhnten Gesellschaft ihrem Nachwuchs und sich selbst ein einigermaßen auskömmliches Leben bieten wollen, haben in der Regel mehr Stress und weniger Spaß als Kinderlose, die besser in die totale Arbeits- und Freizeitkultur passen."
Habe ich mittlerweile als echte Alternative erkannt. Allerdings passe ich meine Arbeitsgewohnheiten meinen Bedürfnissen an. Reichtum brauche ich nicht, also kann ich auch weniger arbeiten und mehr Ruhe geniesen. Als Mann geht man doch sowieso nur für faule Weiber und Parasiten arbeiten. Sowas muss man(n) sich doch nicht mehr antun.
..... und hier gehts mal zu dem sicher unverheirateten und kinderlosen Sozial-Ingenieur: http://www.uni-bielefeld.de/soz/bass/pollmann.htm
GenderMan von morgen ....
"Die Lüge von den unzufriedenen Eltern" kommentiert
super Artikel. Schön, dass solche Gedankengänge nun auch in solche Artikeln finden. Gleich mal an Bekannte verteilen
Ist der niiiedlich!
Man braucht nur zwei Infos, um dieses Hieferchen genau einschätzen zu können: Doppelnam und Bielefeld.
Doppelnam ist selbsterklärend und Bielefeld eigentlich auch: eine der schlimmsten rot- lila Kaderschmieden im ganzen Land.
Seinen Zenit als Propagandatrommel hatte dieser völlig durchfotzte Laden vor ca. 10 Jahren, als sie Hofschreiberlinge des BMFSFJ sein durften: "Wenn aus Liebe rote Zahlen werden" hieß eines der epochalen Werke, die auf wundersame Weise bewiesen, daß Männer nach Trennung und Scheidung bestens dastehen. Das hat ihnen natürlich schon damals keiner geglaubt und es war der 'Focus', der nachwies, daß man elegant so einiges unter den Tisch hat fallen lassen.
Den dicksten Hund aber in dem oberfaulen Traktätchen haben die Manndatler ausgegraben: die verwendeten Zahlen des sog. 'sozioökonomischen Panels' sind schlicht nicht geeignet, da in ihnen der Posten 'Unterhalt' nicht vorkommt, sondern unter 'Privatvergnügen' verbucht ist.
Immerhin zeigte diese sog. 'Untersuchung' eindrucksvoll, wie gut es Männern ginge, müßten sie keinen Unterhalt berappen...
Der verantwortliche Verbrecher hieß Andreß und wurde mit einer W3- Professur in Köln belohnt.
Nun sind die Zeiten aber magerer geworden, schließlich übertreffen sich heute alle sog. 'Universitäten' im Afterkriechen gegenseitig.
Und es ist auch so, daß der Herzenswunsch der Vorkämpfer für die Rechte der Frau in Erfüllung gegangen ist und sie nun selbst die Arschkarte gezeigt kriegen: unser 'wissenschaftlicher Assistent' hat als Schwanzträger natürlich keine Chance, mal auf einen grünen Zweig zu kommen und wenn er noch so afterschleimt.
Der Fluch der bösen Tat...