Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neues aus der Wissenschaft. (Gleichschaltung)

adler @, Kurpfalz, Monday, 03.06.2013, 19:29 (vor 4192 Tagen)

Prof. Dr. Anja Seng, Rektoratsbeauftragte für Diversity Management. „Während nur 47,7 Prozent der Studentinnen die Quote ablehnen, sind es unter den Studenten über 93 Prozent.“
http://www.idw-online.de/pages/de/news536469

Na DASS iss ja nu ein überraschendes Ergebnis!

Habe mal ein Experiment dazu designed:
1. Man teile eine Gruppe Menschen der Anzahl N in zwei Gruppen und gebe ihnen ein Ziel vor, das 100 km entfernt liegt.
2. Man teile diese Gruppe in zwei Vergleichsgruppen A und B zu je N/2
3. Nun sage man der Gruppe B: Steigt ein, wir fahren Euch hin, während man gleichzeitig der Gruppe A sagt: Ihr müsst aber laufen.
4. Dann fragt man beide Gruppen getrennt, ob sie das in Ordnung finden.

Für mich jedenfalls ist es nicht schwer, vorherzusagen, dass man zu einem ähnlichen Ergebnis kommen würde. Allerdings gibt es ein Fünkchen Hoffnung. Wenn nämlich etwa 50% der Gruppe A sagen "nö, dann will ich auch laufen", dann ist dem überlegenen Geschlecht trotz jahrzentelanger Indoktrination ein Gefühl für Gerechtigkeit und Fairness offenbar immer noch nicht verloren gegangen.

Da liegt noch viel Arbeit vor der Quotzenfraktion der seit 150.000 Jahren benachteiligten und unterdrückten Prinzess_Innen.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Die ist so eine Art NSFO des Feminismus!

Kalle Wirsch, Monday, 03.06.2013, 19:41 (vor 4192 Tagen) @ adler

[image]

Dr. Anja Seng mit Diversity und Gender beauftragt
An der FOM Hochschule gibt es ab sofort eine „Rektoratsbeauftragte Diversity und Gender“: Professorin Dr. Anja Seng bündelt die bundesweiten Aktivitäten im Bereich Vielfaltsmanagement und baut sie zielgerichtet aus.

Aktuelles Beispiel: Anja Seng sitzt im Professorenbeirat des Forschungsvorhabens „Mit Mixed Leadership an die Spitze“. Das Projekt der Hochschule Aschaffenburg wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Europäischen Sozialfonds gefördert und nimmt die Frauenquote in den Vorständen deutscher Top-500-Unternehmen unter die Lupe: Welche Aktivitäten gibt es, um Frauen in Führungspositionen zu bringen? Und welche Gründe verhindern, dass Frauen nach oben kommen? Antworten auf diese Fragen will das Forschungsteam um Professorin Dr. Astrid Szebel-Habig im Oktober 2013 liefern.

http://anonym.to?http://www.career-women.org/fom-hochschule-diversity-gender-seng-anja-_id3964.html

Irres "Forschungsthema", womit die ihre Zeit so rumbringt. Andere gehen in der Zeit arbeiten.

Neues aus der Wissenschaft.

Holger @, Monday, 03.06.2013, 21:37 (vor 4192 Tagen) @ adler

Was mich so ein bißchen irritiert, sind die 47,7 % an Geschlitzten, die behauptet Quotzenschmarotzerdasein ablehnen.
Ich habe zwar in meinem reichhaltigen und an Überraschungen nicht armen Leben einiges kennengelernt, aber das hätte ich ja nun doch nicht gedacht- so denn nicht eine Heimtücke und Fälschung einer ausgewiesenen, berufsmäßig zum Betrug Verpflichteten wie der annoncierten dahinter steckt.
In der Tat gab es einige weibliche Wesen, denen ich in abgestecktem Rahmen vertrauen konnte (nicht alles Schlampen außer Mutti), wenngleich ich das Persönliche heute aus gutem Grunde absolut ausschließe.
Es sind auch fast durchgehend welche aus der Verwandtschaft, die sich noch den alten Gesetzen verpflichtet fühlen.
Dennoch: es gibt anscheinend welche, die die gottgewollte Ordnung wiederherstellen möchten, die durchaus nicht zu ihrem Nachteil war...

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Empowerung mangelhaft

Borat Sagdijev, Monday, 03.06.2013, 22:00 (vor 4192 Tagen) @ Holger

Ach, ich denke das sind einfach nur die die nicht mutig genug sind ihren Egoismus so offen angreifbar zu präsentieren, die sich nicht "stark" und "empowered" genug für so eine Dreistigkeit fühlen.

Das Problem bleibt: Unsere Frauen sind nutzlos und überteuert, sie wollen nicht unbedingt studieren, sie müssen das tun und sie müssen in die "Karriere".

Lange genug glauben sie dann ihr Leben ist eine super Party und sie eine Art Überflieger womit sie sich über dieses nagende Gefühl das doch irgend was fehlt oder nicht stimmt hinwegtäuschen.

Keiner will sie für das was die Frau in der Evolution wesentlichstes geleistet hat: Als Mutter in einer Familie.

Die Frauen wissen das selber nur zu gut, doch ist es tief verdrängt, euphemisiert unter allen möglichen Rationalisierungen vergraben. "Vereinbarkeit Kind&Karriere" "Wirtschaftliche Sicherheit" bla bla bla.

Die Frau verbietet sich das selbst, in was für eine schwache Position würde sie sich bringen täte sie es nicht?

Dieser enttäusche Wunsch nach Kindern und Familie wird dann noch als "Selbstbestimmung" und "Emanzipation" euphemisiert und fertig ist die obsolete Wohlstandsfrau.

Sehr wenig, teure und gestörte Kinder aber dafur eine defizitäre Karriere.

Zum Glück dezimiert es sich.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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